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Sonja Daieva Schneider

    Čavdar Mutafov und der deutsche Expressionismus
    Bulgarisch lernen, Bulgarien verstehen
    Die deutsche Sprache und ich
    • Die deutsche Sprache und ich

      Eine etwas andere Beziehungsgeschichte

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      Haben Sie Lust auf eine unkonventionelle Auseinandersetzung mit dem Deutschen als Fremdsprache, erzählt im Rahmen einer Beziehungsgeschichte? Möchten Sie wissen, wie es sich im Haus der deutschen Sprache lebt, wenn man selbst aus einem anderen Sprachraum kommt? Wortgeschichten und grammatische Besonderheiten geben Antwort auf Beziehungsfragen mit interkultureller Relevanz. Zum Beispiel: Stammt „herrlich“ tatsächlich von „Herr“ ab und „dämlich“ von „Dame“? Oder: Warum heißt es „der Junge“, aber „das Mädchen“? Und was ist davon zu halten, dass im gesprochenen Deutsch die Zeitform Futur I kaum gebraucht wird? Für alle Sprachenliebhaber, Mutter- wie Nichtmuttersprachler, die mit der deutschen Sprache leben und nicht sprachlos bleiben wollen. Sonja Daieva-Schneider ist promovierte Bulgaristin und Germanistin. Sie lebt und arbeitet in Berlin als interkulturelle Sprachtrainerin mit Schwerpunkt Bulgarien. Im Logos-Verlag erschien 2009 ihr Buch „Bulgarisch lernen, Bulgarien verstehen“.

      Die deutsche Sprache und ich
    • Warum verfügt die bulgarische Sprache über so viele Begriffe für verwandtschaftliche Beziehungen? Welche Erkenntnisse lassen sich anhand der grammatischen Besonderheiten des bulgarischen Substantivs über die bulgarischen Geschlechterrollen gewinnen? Und was verrät die beeindruckende Formenvielfalt des bulgarischen Verbs über die bulgarische Mentalität? Das sind nur einige der Fragen, auf die im vorliegenden Buch eine (mögliche) Antwort gegeben wird. Diese Einführung verbindet auf unkonventionelle Art einen Einstieg in den Wortschatz und die Grammatik der bulgarischen Sprache mit interkulturellem Hintergrundwissen über Land und Leute, das speziell für Deutschsprachige aufbereitet ist. Das Buch eignet sich für alle Interessierten, die aus beruflichen oder privaten Gründen mit Bulgarien verbunden sind und gleichermaßen neugierig auf die Sprache und die Bewohner des Landes sind. Sonja Daieva-Schneider ist promovierte Bulgaristin und Germanistin. Sie lebt und arbeitet in Berlin als freiberufliche Bulgarischlehrerin und interkulturelle Trainerin mit Schwerpunkt Bulgarien.

      Bulgarisch lernen, Bulgarien verstehen
    • Gegenstand der komparatistisch angelegten Monographie ist die Untersuchung der Rolle des deutschen Expressionismus im Werk des bulgarischen Schriftstellers und Kunsttheoretikers Čavdar Mutafov. Während seiner München-Aufenthalte zwischen 1908 und 1925 profilierte sich der bulgarische Intellektuelle als Vermittler vor allem expressionistischer Impulse nach Bulgarien. Mutafovs Expressionismus-Begriff wird vor dem Hintergrund der expressionistischen deutschen Programmatik beleuchtet, seine Affinität zur Groteske in Zusammenhang mit der Blüte dieser literarischen Form im deutschen Expressionismus gebracht. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Analyse der intertextuellen Beziehungen zwischen Mutafovs dekorativem Roman Dilettant und seinem literarischen Vorbild, Carl Einsteins frühexpressionistischem Werk Bebuquin .

      Čavdar Mutafov und der deutsche Expressionismus