Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Okko Herlyn

    27 août 1946
    Hörnsema
    Die Zehn Gebote
    Was ist eigentlich evangelisch?
    Was nützt es dir?
    Beten. Welchen Sinn hat es, mit Gott zu reden?
    Theologie der Gottesdienstgestaltung
    • Menschen treten aus der evangelischen Kirche aus, weil sie sich über den Papst ärgern. Andere halten evangelisch für das "kleinere Übel". Manches ist von Halbwissen, Vorurteilen oder Tabus umnebelt. Gerade unter protestantischen Menschen regiert in Glaubensfragen nicht selten eine gewisse Rat- und Sprachlosigkeit. Mit "Was ist eigentlich evangelisch?" gibt Okko Herlyn eine erste von den biblischen Wurzeln über die geschichtlichen Entwicklungen bis hin zu aktuellen Gegenwartsbezügen. Sie machen Mut, sich selbst mit einem wachen, Gott und der Welt zugewandten, Protestantismus auseinanderzusetzen. Das alles in einer allgemeinverständlichen, unverbrauchten und mitunter auch unkonventionellen Sprache, die dem Autor in den letzten Jahren eine immer größer werdende Leserschaft eingebracht hat.

      Was ist eigentlich evangelisch?
    • Hörnsema

      50 Versuche, Niederrhein zu verstehen

      Okko Herlyns monatliche NRZ-Kolumne HÖRNSEMA ist längst Kult. Nun liegen die 50 besten Versuche, Niederrhein zu verstehen, endlich gebündelt vor. Ultimative Klärungen, was es z. B. mit »Näne«, »usselich« oder »sich beömmeln« auf sich hat. Mit feinem ironischen Strich durchstreift Okko Herlyn Schrebergärten und Käsetheken, Sprachmarotten und lieb gewordene Zwangsneurosen. Dabei stolpern uns nicht nur Tante Ruthild, Onkel Horst und Fräulein Frielinghaus über den Weg. Wir werden vielmehr auch gewahr, dass Martin Luther eigentlich vom Niederrhein stammte und Yin und Yang im Grunde zwischen Hünxe und Hülsdonk zu Hause ist. Die Frage bleibt: Was ist nun eigentlich Niederrhein? Eine Landschaft? Eine Gemütsverfassung? Eine Philosophie? Ehrlich gesagt: »Man weiset nich.«

      Hörnsema
    • Das Glaubensbekenntnis

      Verstehen, was wir bekennen

      Was hat der "eingeborene" Sohn mit den Abenteuerbüchern von Karl May zu tun? Ist "Empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria" eine Zumutung für den gesunden Menschenverstand? Und warum bekommt Pontius Pilatus eigentlich eine namentliche Erwähnung? Im dritten Teil seiner erfolgreichen Reihe zu den zentralen christlichen Glaubenstexten beantwortet Okko Herlyn, was wir schon immer zum Glaubensbekenntnis wissen wollten oder uns noch nie gefragt haben. Auch der Frage, ob dieser Text mit seinen althergebrachten Formulierungen noch in unsere Zeit passt, geht er nach: Unterhaltsam und verständlich erklärt der Theologieprofessor und Kabarettist, was sich hinter den Worten des apostolischen Glaubensbekenntnisses verbirgt. Immer ausgehend von unseren heutigen Alltagserfahrungen erhellt er dabei den historischen und biblischen Hintergrund jeder einzelnen Aussage und macht ihre bleibende Bedeutung sichtbar. Theologie als Lesegenuss.

      Das Glaubensbekenntnis
    • Was ist eigentlich eine Taufe? Warum braucht man dafür Wasser? Gibt es ein ideales Taufalter? Was hat es mit dem Versprechen zu einer christlichen Erziehung durch Eltern, Patinnen und Paten auf sich? Und wo bekomme ich einen passenden Taufspruch her? Spielt man mit dem Gedanken, sich oder sein Kind taufen zu lassen, kommen so einige Fragen auf. Doch auch für bereits getaufte Menschen gibt es immer wieder Anlässe, sich mit dem eigenen Getauftsein auseinanderzusetzen. Okko Herlyn hat es sich zur Aufgabe gemacht, biblisch orientierte Basisinformationen und praktische Hinweise rund um das Thema Taufe in einem kompakten Buch zu versammeln. Ausgehend von unseren heutigen Alltagserfahrungen begibt er sich auf die Spuren des Neuen Testaments und zeigt, welch große Bedeutung dieses einmalige Ereignis im Leben eines Menschen haben kann. Ein Buch für unterhaltsame Aha-Momente und als Geschenk: für erwachsene Täuflinge, Eltern, Patinnen und Paten und alle, die sich für die Bedeutung von Taufe und Taufversprechen interessieren.

      Taufe. Ich sage ja
    • Ein weiteres Beispiel für Okko Herlyns eingenwillige Kunstform zwischen Poesie und Kabarett. Seine Texte (Gedichte, Songs, Kurzprosa ) leben vor allem aus der genauen Wahrnehmung von Landschaften, Städten und Menschen am Niederrhein - und anderswo.„In seinen Gesprächsfetzen lauert immer auch bedrohliche kleinbürgerliche Intoleranz, deren größte Gefahr in der Selbstverständlichkeit liegt, mit der sie ausgesprochen wird.“Für das Buch erhielt Herlyn den Literaturpreis „ Dormagener Federkiel 1996“

      Niederrheinische Gottheit mit zwei Buchstaben
    • Das Vaterunser

      Verstehen, was wir beten

      Man kann den Eindruck gewinnen, dass das Vaterunser mitunter eine Art "Allzweckwaffe" ist, die bei jeder möglichen oder unmöglichen Gelegenheit zu passen scheint. Kein Wunder, wenn das Gebet des Herrn häufig nur noch einfach heruntergeleiert wird. Demgegenüber geht es Okko Herlyn vor allem um ein Verstehen dieses alten, vermeintlich vertrauten Textes. Dabei erweisen sich seine gewichtigen Inhalte als überaus aktuell, wie zahlreiche alltagsnahe Beispiele und gesellschaftliche und politische Zusammenhänge deutlich machen.

      Das Vaterunser