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Petra Roettig

    Cut
    Lost places - Orte der Photographie
    Reformation als Apokalypse
    Zeichen und Wunder
    Roni Horn, Photographien
    Serena Ferrario
    • Serena Ferrario

      Horst-Janssen-Grafikpreis der Claus Hüppe-Stiftung

      Serena Ferrario (*1986) is the 7th winner of the renowned Horst Janssen Graphic Prize, which this year will be awarded at the Kunsthalle Hamburg for the first time. The catalogue accompanying the exhibition not only documents the various facets of Ferrario's work with its large-scale installations, with a focus on her graphic works, collages, and films, but also explicitly takes a look behind the scenes with the title "Where the Drawings Live." It is about an open process that not only provides insights into her studio work, but also reveals in particular the connection between the individual mediums in which her figures-whether drawn or real in film-live. In addition to numerous pictures, including installation views from the Kunsthalle Hamburg, the catalogue also contains an interview with Serena Ferrario.

      Serena Ferrario
    • Mit der antikatholischen Holzschnittfolge von Matthias Gerung (1500-1570) liegt eines der umfangreichsten und neben Cranachs «Passional Christi und Antichristi» das wohl auch drastischste Werk der Reformationssatire vor. Unbekannt blieb bisher die eigentliche Bestimmung dieser Holzschnitte als Illustrationen zu einem aufgegebenen Buchprojekt, der von Pfalzgraf Ottheinrich veranlassten deutschen Übersetzung des Apokalypsenkommentars des Berner Predigers Sebastian Meyer: Von diesem Buchprojekt ist einzig eine Handschrift mit Gerungs Holzschnitten im Codex germ. 6592 der Bayerischen Staatsbibliothek in München überliefert. Die Untersuchung interpretiert erstmals die apokalyptischen und satirischen Darstellungen entsprechend ihrer Anordnung im Codex und ordnet sie in das ikonographische Spektrum der Reformationsgraphik ein.

      Reformation als Apokalypse
    • Lost places - Orte der Photographie

      • 143pages
      • 6 heures de lecture

      In den letzten Jahren hat die Fotografie in der Kunst einen neuen Höhepunkt erreicht. Ausgehend von der Düsseldorfer Schule mit Künstlern wie Andreas Gursky, Thomas Struth und Candida Höfer hat sich eine junge Generation entwickelt, die das Thema 'Raum' und 'Ort' im Kontext historischer Veränderungen und sozialer Krisen erforscht. „Lost Places“ widmet sich diesen neuen Positionen, die in Fotografie, Film und Installation verschiedene Orte und Lebensräume sowie deren zunehmende Isolierung dokumentieren. Joel Sternfelds Fotografien zeigen beispielsweise Orte, die Schauplatz von Verbrechen waren. Thomas Demand reinszeniert reale Tatorte als Modelle, um sie dann abzulichten. Beate Gütschow konstruiert in ihren großformatigen Fotografien Stadt- und Naturlandschaften, die an bekannte Orte erinnern, jedoch ohne echten Bezug. Sarah Schönfeld besucht alte Orte ihrer DDR-Kindheit und fotografiert diese im gegenwärtigen Zustand, wobei sie Vergangenheit und Gegenwart konfrontiert. Die Sammlung umfasst Arbeiten von Künstlern wie Omer Fast, Andrew Moore, Gregor Schneider, Wolfgang Tillmans und Jeff Wall, die alle zur Reflexion über Räume und deren Bedeutung in unserer Gesellschaft anregen.

      Lost places - Orte der Photographie
    • Cut

      • 80pages
      • 3 heures de lecture
      Cut
    • Adoptierte Ahnen

      Zur Ausstellung im Janssen-Kabinett der Galerie der Gegenwart in der Hamburger Kunsthalle vom 5. April bis 12. August 2001

      Adoptierte Ahnen