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Herbert Schwetz

    Einführung in die Mehrebenenanalyse mit MLwiN 2.16
    Die Bachelorarbeit an Universität und Fachhochschule
    Einführung in das quantitativ orientierte Forschen und erste Analysen mit SPSS 19
    Hattie - der Weg zum Erfolg?
    Hattie – der Weg zum Erfolg?. Mythen und Fakten zu erfolgreichem Lernen
    Von einem verklärten Blick in die Vergangenheit zu einem realistischen auf Gegenwart und Zukunft
    • Von einem verklärten Blick in die Vergangenheit zu einem realistischen auf Gegenwart und Zukunft

      Übernimmt das Nostalgische die Herrschaft über das Denken der Menschen in der Gegenwart?

      • 140pages
      • 5 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet, wie eine beobachtbare nostalgische Strömung das Denken und die Wahrnehmung der Gegenwart beeinflusst. Es werden verschiedene Facetten der Nostalgie analysiert, darunter ihre psychologischen, kulturellen und sozialen Dimensionen. Der Autor diskutiert, wie nostalgische Erinnerungen sowohl als Rückzugsort als auch als Antrieb für Veränderungen in der Gegenwart dienen können. Durch verschiedene Beispiele und theoretische Ansätze wird ein tiefes Verständnis für die komplexe Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart vermittelt.

      Von einem verklärten Blick in die Vergangenheit zu einem realistischen auf Gegenwart und Zukunft
    • Das Buch analysiert John Hatties Studien und definiert, was guten Unterricht ausmacht. Es bietet praktische Empfehlungen für Lehrer, Schüler und Eltern und regt zur Reflexion über die Schulpraxis an. Weitere Informationen und Videomaterial sind auf der angegebenen Website verfügbar.

      Hattie – der Weg zum Erfolg?. Mythen und Fakten zu erfolgreichem Lernen
    • John Hattie ist in aller Munde, doch was ist dran an seiner Studie und was ist denn nun wirklich guter Unterricht? Dieses Buch versucht, wesentliche Botschaften aus den Forschungsergebnissen und den Schlussfolgerungen von Hattie herauszufiltern und Empfehlungen für die Schulpraxis und/oder Impulse für die Reflexion darüber zu geben. Ein Buch für Lehrer/-innen, Schüler/-innen und Eltern.

      Hattie - der Weg zum Erfolg?
    • Als anwendungsbezogenes Lehr- und Lernwerk stellt diese Einführung in das quantitativ orientierte Forschen ein ideales Studienmaterial dar. Gut verständlich stehen nicht die Formel oder das mathematische Konzept im Vordergrund, vielmehr werden relevante statistische Begriffe und Konzepte in Form von Alltagstexten, Situationen und Fallbeispielen eingeführt und entwickelt. Die Studierenden werden in das wissenschaftliche Denken und Arbeiten eingeführt, erhalten einen Einblick in ausgewählte Schritte des quantitativ orientierten Forschungsprozesses und lernen elementare Begriffe der Statistik (z. B. Streuungswerte, Mittelwerte, Skalenniveaus, Boxplot, Korrelation, Signifikanz, Phi und Cramer V) kennen. Eine Reihe von Studienaufgaben ermöglicht weiters das Entdecken, Bearbeiten und Vertiefen von Konzepten und Inhalten. In die Analyse ausgewählter Daten mit SPSS 19 wird mit zahlreichen Screenshots eingeführt.

      Einführung in das quantitativ orientierte Forschen und erste Analysen mit SPSS 19
    • Wo finde ich eine geeignete Thematik? Wie entwickle ich eine Forschungsfrage? Wie muss ich meine Arbeit strukturieren? Und nach welchen Kriterien wird meine Arbeit beurteilt? Dieses Buch orientiert sich an den in der Scientific Community allgemein akzeptierten Regeln für das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten sowie an den Vorgaben von Universitäten und Fachhochschulen des deutschsprachigen EU-Raumes zum Abfassen von Bachelorarbeiten. Als praktische Hilfestellung für Studierende beantwortet das Buch sämtliche Fragen rund um das Thema Bachelorarbeit, gibt zahlreiche Hinweise zur Textverarbeitung in Word und bietet eine klare Orientierung im kreativen Schreibprozess. Für die 2. Auflage wurde das Buch durchgehend aktualisiert und um das Kapitel 'Präsentieren der Bachelorarbeit ergänzt. Ein Leitfaden für Studierende aller Fachrichtungen!

      Die Bachelorarbeit an Universität und Fachhochschule
    • Die in diesem Büchlein dargestellten Modelle stellen nur einen kleinen Ausschnitt aus der Menge der möglichen Anwendungen dar. Besonderes Potential ist in den Modellen mit nominalskalierten Responsevariablen (z. B. Raucher versus Nichtraucher) zu sehen. Besonderes Interesse bei Gesundheitsforschern haben die „cross level interactions models“ hervorgerufen. In diesen Modellen werden Kontextvariable mit individuellen Variablen verknüpft. Mit der Mehrebenenanalyse können auch abhängige Messungen modelliert werden (z. B. abhängige Messung auf Ebene 1, Person auf Ebene 2, Klasse auf Ebene 3 und Schule auf Ebene 4). Die Mehrebenenanalyse geht weit über die Regressionsanalyse hinaus, indem sie es ermöglicht, geclusterte Daten aus sozialen Entitäten zu modellieren. Das Potential von MLWin wird durch die MLWin-Entwicklungsgruppe ständig erhöht und lässt weitere interessante Impulse für Forschung in der Zukunft erwarten.

      Einführung in die Mehrebenenanalyse mit MLwiN 2.16
    • Als anwendungsbezogenes Lehr- und Lernwerk stellt diese Einführung in das quantitativ orientierte Forschen ein ideales Studienmaterial dar. Gut verständlich stehen nicht bloß Formeln oder das mathematische Konzept im Vordergrund, vielmehr werden relevante statistische Begriffe und Konzepte mithilfe von Alltagstexten, Situationen und Fallbeispielen dargestellt und entwickelt. Die Studierenden werden in das wissenschaftliche Denken und Arbeiten eingeführt, erhalten einen Einblick in ausgewählte Schritte des quantitativ orientierten Forschungsprozesses und lernen elementare Begriffe der Statistik (z. B. Streuungswerte, Mittelwerte, Skalenniveaus, Boxplot, Korrelation, Signifikanz, Cohen‘s d) kennen. Deskriptive Statistik und Inferenzstatistik werden genauso thematisiert wie Korrelationsanalyse, explorative Faktorenanalyse sowie Grundlagen der linearen Regression und vieles mehr. Eine Reihe von Studienaufgaben ermöglicht weiters das Entdecken, Bearbeiten und Vertiefen von Konzepten und Inhalten. In die Analyse ausgewählter Daten mit SPSS wird mit zahlreichen Screenshots eingeführt.

      Einführung in das quantitativ orientierte Forschen und erste Analysen mit SPSS
    • Die in diesem Büchlein dargestellten Modelle stellen nur einen kleinen Ausschnitt aus der Menge der möglichen Anwendungen dar. Besonderes Potential ist in den Modellen mit nominalskalierten Responsevariablen (z. B. Raucher versus Nichtraucher) zu sehen. Besonderes Interesse bei Gesundheitsforschern haben die „cross level interactions models“ hervorgerufen. In diesen Modellen werden Kontextvariable mit individuellen Variablen verknüpft. Mit der Mehrebenenanalyse können auch abhängige Messungen modelliert werden (z. B. abhängige Messung auf Ebene 1, Person auf Ebene 2, Klasse auf Ebene 3 und Schule auf Ebene 4). Subramanian (2004, S. 604) bestätigt das Potential, wenn er Folgendes festhält: „The notions of contextual and compositional sources of variation have general relevance and they are applicable whether the context is administrative (e. g., political boundaries), temporal (e. g., different time periods, or institutional (e. g., schools or hospitals).“ Die Mehrebenenanalyse geht weit über die Regressionsanalyse hinaus, in dem sie es er-möglicht, geclusterte Daten aus sozialen Entitäten zu modellieren. Das Potential von MLWin wird durch die MLWin-Entwicklungsgruppe ständig erhöht und lässt weitere interessante Impulse für Forschung in der Zukunft erwarten.

      Einführung in die Mehrebenenanalyse mit MLWin
    • Die Klasse macht den Unterschied

      Mehrebenenanalytische Untersuchung der Effekte von Unterricht

      Dieses Buch beschäftigt sich mit der schwierigen Frage von Veränderungen in Schule und Unterricht aus systemischer Sicht. Weiters wird der Frage nachgegangen, wodurch die Schulleistung aus Mathematik in der Grundschule oder in der Sekundarstufe I beeinflusst sein könnte. Sind es individuelle und/oder familiäre Variablen, die den Ausschlag geben? Oder sind schulische Faktoren relevanter? Oder ist gar die Schulkasse oder die Schule ein wichtiger Faktor? Aus systemischen Perspektive wird begründet, dass Schulklassen und Schulen eigene Entitäten darstellen, denen ein wichtiger Stellenwert für das schulische Leben und auch für mathematische Lernprozesse zukommt. Die Existenz und die Wirkung von Schulklassen auf Schulleistungen aus Mathematik wird mit der Mehrebenenanalyse an drei verschiedenen Datensätzen nachgewiesen. In Abwandlung des Befundes von Mortimore aus den 80er Jahren könnte man sagen, dass die Schulkasse, die Schüler besuchen, einen Einfluss auf die Leistungen hat. Dieser Teil des Buches wendet sich an die interessierten Forscher. Das Buch bietet aber auch zahlreiche Ideen, wie der Mathematikunterricht nach TIMSS interessanter und wirkungsvoller gestaltet werden könnte. Dieser Teil des Buches wendet sich an neugierige Lehrer, Lehreraus- und -fortbildner, die nach Ideen für Veränderung von mathematischen Lernprozessen Ausschau halten.

      Die Klasse macht den Unterschied