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Ursula Baumann

    Vom Recht auf den eigenen Tod
    Fichte in Berlin
    Regensburger Arbeiten zur Anglistik und Amerikanistik - 49: Sklavenhalter wider Willen und ein Krieg zwischen Cause und Chaos
    • Regensburger Arbeiten zur Anglistik und Amerikanistik - 49: Sklavenhalter wider Willen und ein Krieg zwischen Cause und Chaos

      Amerikanische Bürgerkriegsromane am Ende des 20. Jahrhunderts

      • 261pages
      • 10 heures de lecture

      Der amerikanische Bürgerkrieg (1861-1865) gilt in der amerikanischen Erinnerungskultur als besonderer Identifikationsort. Als «crossroads of our being» (Shelby Foote) wird er als entscheidende Weichenstellung in der Geschichte der USA empfunden. Das Bild des Civil War ist dabei maßgeblich von populärkulturellen Medien wie Film, Fernsehen und Literatur mitgeformt worden. Die Autorin untersucht beispielhaft fünf Bürgerkriegsromane aus den 1980er und 1990er Jahren als solche «Verhandlungen» kultureller Erinnerung. Dabei arbeitet sie die Gestaltung rekurrierender Motive wie der Sklaverei oder der Konfrontation des Einzelnen mit dem Kriegserlebnis heraus und zeigt so Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Bürgerkriegsversionen am Ende des 20. Jahrhunderts auf.

      Regensburger Arbeiten zur Anglistik und Amerikanistik - 49: Sklavenhalter wider Willen und ein Krieg zwischen Cause und Chaos
    • Die Tagung 'Fichte in Berlin' galt einer ersten Annäherung an die urbane Wende des Transzendentalphilo- sophen Johann Gottlieb Fichte (1767–1814), die ihn in der preußischen Metro- pole bekanntlich zum Zeitkritiker, zum Nationalerzieher und zum Universi- tätsreformer werden ließ. Der Band enthält Untersuchungen zu den in Berlin entstandenen Werken und bemüht sich um eine Verortung Fichtes in der soziokulturellen Topographie der Stadt.

      Fichte in Berlin
    • Vom Recht auf den eigenen Tod

      Die Geschichte des Suizids vom 18. bis zum 20. Jahrhundert in Deutschland

      • 407pages
      • 15 heures de lecture

      Die erste wissenschaftliche Darstellung der Geschichte der Selbsttötung vom 18. bis zum 20. Jahrhundert in Deutschland ist zugleich eine Synthese von Kultur-, Wissenschafts- und Sozialgeschichte. Im Zentrum steht die Frage nach dem Recht auf den eigenen Tod und nach dem Wert des Lebens; von hier aus ergibt sich ein Bezug zur aktuellen Debatte um Sterbehilfe und Euthanasie. Das Buch behandelt die Deutungen und die Realitäten der Selbsttötung vom letzten Drittel des 18. bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Erprobt wird ein transdisziplinärer Zugriff, der neben den Diskursen vor allem der Philosophie, Psychiatrie und Soziologie die oft verschütteten Lebensspuren von Suizidenten freilegt. Ihren Gegenwartsbezug findet die Geschichte des Suizids in den aktuellen bioethischen Kontroversen um Sterbehilfe.

      Vom Recht auf den eigenen Tod