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Philippe Carrard

    Cabaret Voltaire - Dada Zürich
    Giuliani, Hönger dreidimensional
    ETH World conceptual competition
    Amurs
    The French who fought for Hitler
    Eternit Suisse
    • Eternit Suisse

      Architecture et culture d'entreprise depuis 1903. Présentation de 49 bâtiments sélectionnés

      La publication décrit la réflexion de générations d’archi tectes sur le matériau depuis les premières tentatives de détecter les qualités du matériau (par exemple par Le Corbusier, Hans Leuzinger, Marcel Breuer), en passant par la codification de la 'mise en œuvre conforme de l’Eternit' dans les manuels de Ernst Neufert et jusqu’au débat mené à propos de la dernière génération de produits sur la scène architecturale actuelle.

      Eternit Suisse
    • Thousands of Frenchmen volunteered to provide military help to the Nazis during World War II, fighting in such places as Belorussia, Galicia, Pomerania, and Berlin. Utilizing these soldiers' memoirs, The French Who Fought for Hitler examines how these volunteers describe their exploits on the battlefield, their relations to civilian populations in occupied territories, and their sexual prowess. It also discusses how the volunteers account for their controversial decisions to enlist, to fight to the end, and finally to testify. Coining the concepts of "outcast memory" and "unlikeable vanquished," Philippe Carrard characterizes the type of bitter, unrepentant memory at work in the volunteers' recollections and situates it on the map of France's collective memory. In the process, he contributes to the ongoing conversation about memory, asking whether all testimonies are fit to be given and preserved, and how we should deal with life narratives that uphold positions now viewed as unacceptable.

      The French who fought for Hitler
    • Amurs

      Bearth & Deplazes Architekten

      • 287pages
      • 11 heures de lecture

      Das Büro Bearth & Deplazes Architekten machte 2009 mit der Projektentwicklung und -umsetzung der Neuen Monte-Rosa-Hütte in Zermatt international Schlagzeilen. Doch auch mit zahlreichen anderen Bauten setzten Valentin Bearth, Andrea Deplazes und Daniel Ladner wichtige Akzente in der zeitgenössischen Schweizer Architektur. Neben Wohn- und Schulbauten gehören das Weingut Gantenbein in Fläsch (2006), die sich in grossen Bögen öffnende, weisse Sichtbetonfassade des ÖKK-Versicherungsgebäudes in Landquart (2012) oder die eigenwillige Deckenkonstruktion der Gerichtssäle des Bundesstrafgerichts in Bellinzona (2013) zum Portfolio des 1988 gegründeten Büros. Die Publikation Amurs (Liebschaften) konzentriert sich auf 19 ausgewählte Bauten. Der Titel weist darauf hin, dass es sich bei diesen Projekten um eine persönliche Auswahl der Architekten handelt, illustriert durch grossformatige Fotografien von Tonatiuh Ambrosetti und Ralf Feiner. Ein Essay des Graubündner Publizisten und Schriftstellers Iso Camartin führt in das Werk der Architekten ein.

      Amurs
    • Die Architekten Lorenzo Giuliani (*1962) und Christian Hönger (*1959) wurden in erster Linie bekannt durch ihre Bildungsbauten, die sich durch ihre präzise Reaktion auf die städtebauliche Situation und die Entwicklung charakteristischer Innenräume auszeichnen. Die Publikation analysiert 15 ausgewählte Projekte und gewährt einen Einblick in den Entwurfsprozess. Mit zahlreichen Plänen sowie einem vollständigen Werkverzeichnis

      Giuliani, Hönger dreidimensional
    • In den ehemaligen Räumlichkeiten des Cabaret Voltaire in der Spiegelgasse 1 in Zürich, wo 1916 der Dadaismus begründet wurde, sollte wieder ein dynamischer zeit genössischer Kulturort entstehen. Die Publikation geht auf die Bedeutung des Orts ein, spricht die Problematik einer nicht mystifizierenden, zeitgenössischen Nutzung an und würdigt die radikale Haltung der Architekten Rossetti + Wyss.

      Cabaret Voltaire - Dada Zürich
    • Die Publikation zeichnet die Auseinandersetzung der Architekten mit Eternit nach: von den ersten Versuchen, die Möglichkeiten des Materials auszuloten (beispielsweise durch Le Corbusier, Hans Leuzinger, Marcel Breuer), über die Kodifizierung des 'eternitgerechten' Bauens in den Handbüchern Ernst Neuferts bis hin zur Auseinandersetzung der aktuellen Architekturszene mit der neusten Produktgeneration.

      Eternit Schweiz, Architektur und Firmenkultur seit 1903