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Luisa Muraro

    14 juin 1940
    Vom Glück, eine Frau zu sein
    Frauen-Arbeit
    Der Gott der Frauen
    Giambattista della Porta mago e scienziato
    Nicht alles lässt sich lehren
    The Symbolic Order of the Mother
    • The Symbolic Order of the Mother

      • 162pages
      • 6 heures de lecture
      3,2(5)Évaluer

      Exploring the concept of gender differences, the book posits that recognizing and embracing the unique qualities of men and women can foster more impactful political change than merely pursuing abstract notions of equality. It challenges conventional views on gender relations, advocating for a transformative approach that values distinctiveness over sameness in the quest for social progress.

      The Symbolic Order of the Mother
    • „Nicht alles lässt sich lehren.“ Das sagt eine, die ihr Leben lang gelehrt hat - in der Schule, an der Universität und vor allem als politische Lehrmeisterin für viele Frauen und manche Männer. Die italienische Philosophin und Feministin Luisa Muraro vermittelt in ihrem neuen Buch, wie sich persönliches Leben, die revolutionäre „philosophische Geste“ und die „große“ Geschichte miteinander verflechten. In Form eines Dialoges mit dem jungen Philosophen Riccardo Fanciullacci - der kurze Fragen stellt und komplexe Antworten erhält - berichtet sie über persönliche Erinnerungen: Kindheitserfahrungen, 68er-Bewegung, Bruch mit deren Logik, der „Sprung“ in die Frauenbewegung, das Differenzdenken, Forschungsarbeit zu den Mystikerinnen. So wird eine Praxis präsentiert, die als Orientierung dienen kann. Sie zeigt, wie aus Desorientierung und der Suche nach dem Sagbaren im Austausch mit anderen neuer Sinn entsteht. Dabei spricht Luisa Muraro in ihrer politischen Erzählung von der Qualität von Beziehungen, von der Lust auf Wissen, vom denkenden Denken, von weiblicher Freiheit, die die Frauen nur selbst definieren können, und von der Hoffnung auf Glück, die nie aufgegeben werden sollte.

      Nicht alles lässt sich lehren
    • Der Gott der Frauen

      • 174pages
      • 7 heures de lecture

      Wir befinden uns im ausgehenden Mittelalter, in einer Zeit des Übergangs, am Beginn des modernen Europas. Hier findet ein Denken Ausdruck, das auf nur zum Teil bekannten Wegen bis in unsere Tage gelangt ist, ein Denken von Frauen, die zu Gott eine Beziehung von außerordentlichem Vertrauen und höchster Freiheit unterhielten (unterhalten). Man nannte es weibliche Mystik, aber besser wäre die Rede von einer Theologie in Muttersprache. Diese Bezeichnung gibt das Neue von Texten wieder, in denen Erfahrung Denken und Wissen wird mittels der Sprache – einer Sprache, die wir zuerst durch das Hören der mütterlichen Stimme lernen, in der Gott sich noch nahe unserem Körpersein ausdrückt, in aller Zerbrechlichkeit der Anfänge.

      Der Gott der Frauen
    • Frauen können Männer beneiden, ihre Taten und Werke bewundern. Sie können versuchen, es ihnen gleichzutun oder besser zu sein. Aber lohnt es sich, einer von ihnen zu werden? Die italienische Philosophin Luisa Muraro sagt: Damit ginge uns ein Privileg verloren. Frauen haben etwas, was über den Vergleich mit den Männern hinausgeht, etwas Unvergleichbares. Dieses Mehr der Frauen ist eine Größe anderer Art. Sie zeigt sich in alltäglichen und auch in den außergewöhnlichsten Situationen.

      Vom Glück, eine Frau zu sein
    • Eine Analyse über den Gebrauch von Gewalt in einer Gesellschaft, in der vieles auf die Rückkehr des Gesetzes des Stärkeren hindeutet. Ein Nachdenken über die freie Verfügbarkeit der gesamten eigenen Stärke. Ein Plädoyer für ein Kämpfen, ohne zu hassen und ohne sich zerstören zu lassen, für ein Auflösen von Bestehendem, ohne zu zerstören. Die italienische Philosophin regt eine Debatte an über Gerechtigkeit, Macht, Stärke und Gewalt. Eine Debatte über den Gebrauch der eigenen Kraft bis hin zur Grenze von Gewalt, die von Frauen angeführt werden sollte – denn sie kennen Gewalt auch in Zeiten des Friedens aus nächster Nähe.

      Stärke und Gewalt