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Claudia Paganini

    7 janvier 1978
    Geschichte trifft Zukunft
    ... und Gott lachte!
    Am Anfang erschuf Gott Eva
    Priester und Könige
    Werte für die Medien(ethik)
    Der unbekannte Messias. Die Ecken und Kanten des Jesus von Nazareth
    • In "Zwischen Ego und Erlösung" beleuchten Claudia und Simone Paganini unbekannte Aspekte des historischen Jesus aus kanonischen und apokryphen Evangelien. Sie zeigen, dass Jesus nicht nur ein sanfter Heiland war, sondern auch Schwächen hatte, was eine neue Perspektive auf seine Botschaft vom Reich Gottes eröffnet.

      Der unbekannte Messias. Die Ecken und Kanten des Jesus von Nazareth
    • Vor dem Hintergrund der ebenso lebendigen wie anspruchsvollen medienethischen Debatte der letzten Jahre erarbeitet die Autorin einen Kernbestand an Werten, die sich in den verschiedenen Kontexten medial vermittelter Kommunikation als konstitutiv herausgestellt haben: Transparenz, Fairness, Respekt, Verantwortung und Kompetenz. Als Ausgangspunkt zieht sie die konkrete Praxis heran, d.h. die moralischen Uberzeugungen und Wertvorstellungen der einzelnen Handelnden. Der auf diese Weise rekonstruierte Minimalkonsens wiederum soll in der konkreten Entscheidungssituation dabei helfen, durch Abwagen und Argumentieren zu einer gut begrundeten, inhaltlich konkreten Antwort zu gelangen.

      Werte für die Medien(ethik)
    • Am Anfang erschuf Gott Eva

      • 175pages
      • 7 heures de lecture

      Das Alte Testament ist voll von bekannten Geschichten. Man hat sie bei Predigten und im Religionsunterricht so oft gehört, dass man meint, nichts Interessantes mehr an ihnen entdecken zu können. Ein Irrtum! Dort, wo man sich von Konvention und Tradition unvoreingenommen den Originalen nähert, entdeckt man neue und spannende Details. Dabei wird deutlich, was in den von Generation zu Generation gezähmten Erzählungen an Sprengkraft, Anstößigem und Spannung steckt!

      Am Anfang erschuf Gott Eva
    • Es gab eine Zeit, da Päpste ihre Nachfolger selbst zeugten. Eine Zeit, da Geldinstitute für den Zeigefinger eines Heiligen Kredite gewährten. Eine Zeit, da die Jungfrau Maria noch nicht Mutter Gottes war. In ihrer historisch fundierten und verdammt komischen Darstellung von 2000 Jahren Kirchengeschichte präsentieren die beiden Theologen Claudia und Simon Paganini heitere und skurrile Episoden vom Werden und Sein der Christenheit - zum Lachen, zum Weinen oder vielleicht sogar zum Nachdenken.

      ... und Gott lachte!
    • 200 Jahre nach den Ereignissen am Bergisel, in denen sich Tirol in der Person Andreas Hofers der europäischen Politik Frankreichs und Bayerns zur Wehr setzte, steht Tirols Landesgeschichte wieder im Blick der Öffentlichkeit. „Geschichte trifft Zukunft – Tirol im Gedenkjahr 2009“ besticht durch eine große Auswahl an Bildern, ergänzt durch Beiträge von Claudia Paganini und Richard Schober.

      Geschichte trifft Zukunft
    • "Gott, der Gerechte!"?

      • 271pages
      • 10 heures de lecture

      Leid begegnet uns tagtäglich. Es betrifft uns selbst oder unsere Freunde, Verwandte, Menschen, von deren Unglück wir aus den Medien erfahren. Leid hat sehr unterschiedliche Ursachen: schwere Krankheit oder Behinderung, Naturkatastrophen, Unglücksfälle, Bosheit, Streit, menschliche Fahrlässigkeit oder sogar banale Naturabläufe. Wie kann das aber sein, wo diese Welt doch von einem guten, allmächtigen, barmherzigen und gerechten Gott geschaffen sein soll und – mehr noch – von ihm weiterhin begleitet wird? Führt das Leid den Glauben an diesen Gott nicht ad absurdum? Oder vermehrt der christliche Glaube das Leid gar, weil er es im Blick auf den Tod Jesu auch noch verherrlicht? Gibt es für gläubige Menschen eine „richtige“ Art, mit Leid umzugehen?

      "Gott, der Gerechte!"?
    • Russland, Jahre nach der Wende. Eine junge Frau, die Perspektiven sucht und sie in ihrer Heimat nicht zu finden meint. Sie nimmt einen Zug Richtung Westen. Dort wird sie erwartet. Ein österreichischer Frauenorden ist auf der Suche nach Novizinnen. „… Wo ich noch lachen darf und ausruhen, ihr selbst habt es so gewollt, seid nicht ihr es, die ihr selbstverständlich nehmt, die Schwester aus Russland, den Priester aus dem Kongo, Imperialisten in ihrer Selbstgefälligkeit. Was habt ihr gedacht, dass ihr bekommen könnt für euer Geld als Meineid und Trug, als Verstellung und ein böses Erwachen." In ihrem jüngsten Roman „Wagnis“ verstrickt Claudia Paganini den Leser in ein Geflecht von Berechnung und Schuld, von Täuschung und Sinnsuche, in dem es ihm zunehmend schwerer fällt, eine klare Grenze zwischen Recht und Unrecht zu ziehen.

      Wagnis
    • Eine neue Zeitrechnung, ein neues Zeitalter, ein neuer Mensch. „Sämtliche, ‚die Psyche des Menschen verwirrende’ Phänomene wie Religion, Geisteswissenschaften und Kunst wurden abgeschafft. Bildhauerei, Malerei, Musik, Tanz, Theater und Literatur müssen von psychotherapeutischer Relevanz sein und dürfen nur gemäß den Lernzielen der jeweiligen Zielgruppe des Persönlichkeitsentwicklungsprogramms konsumiert werden.“ So ein Zitat aus dem neuen Regierungsprogramm. Nathalie lebt mit ihrem Mann in der „neuen Zeit“, in der nichts mehr ist, wie es war. Der neue Mensch ist ständig sichtbar und kontrollierbar – auch sein Schlaf, seine Träume werden überwacht. Eines Tages stößt Nathalie in ihrem Beruf als Ärztin auf eine fremde, seltsame Tätowierung, deren Zeichen ungeahnte Gefühle in ihr wecken. Als sie herausfindet, was sie bedeuten, bringen die Worte eine Saite in ihr zum Klingen. „Das Gras ist verdorrt, die Blume verwelkt, das Wort unseres Gottes besteht auf ewig.“ Plötzlich wird ihr schmerzhaft bewusst, dass dieser neuen, kalten Welt etwas fehlt. Für kurze Zeit wird sie aus ihrem bloßen Existieren herausgerissen, sie verändert sich – was nicht unbemerkt bleibt. Als sie daraufhin in die Berge, in die Einsamkeit verbannt wird, beschließt sie, dort zu bleiben. Das kurze Aufflackern von Kampfgeist weicht rasch der Resignation. Schon längst ist sie zu gleichgültig geworden, um für irgendetwas kämpfen zu wollen. Zu gut funktioniert das neue System. Claudia Paganini – als Claudia Mathis für literarisch Anspruchsvolle bereits keine Unbekannte mehr – entwirft virtuos das beklemmende Bild, beängstigende Bild einer neuen Zeit, einer neuen Generation „entseelter“ Menschen, für die das Maß aller Dinge das perfekte Funktionieren ist.

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