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Bogdan Burtea

    Zwei äthiopische Zauberrollen
    Studia semitica et semitohamitica
    Das mandäische Fest der Schalttage
    Haran Gauaita. Ein Text zur Geschichte der Mandäer
    • 2020

      Die Mandaer, Nachkommen einer gnostischen Religionsgemeinschaft, kennen einen besonderen Text, Haran Gauaita. Dieser Text enthalt anders als die ubrige mandaische Literatur, die grundsatzlich religioser Natur ist, Informationen, die sich trotz Mythologisierung fur die kaum bekannte fruhere Geschichte des Mandaismus verwerten lassen. Die von Bogdan Burtea vorgelegte Erstedition von Haran Gauaita basiert auf vier Handschriften, zwei aus der Bodleian Library Oxford sowie zwei bisher unbekannte aus der Privatbibliothek eines mandaischen Priesters. Der edierte Text wird aufgrund der Tatsache, dass die mandaische Schrift wenig bekannt ist, in Transliteration wiedergegeben. Um dem Leser auch den Originaltext zuganglich zu machen, werden die zwei unbekannten mandaischen Handschriften als Reproduktion im Anhang dargestellt. Die Ubersetzung gibt den Sinn des mandaischen Textes moglichst originalgetreu wieder. Der Kommentar leistet neben der Behandlung grammatikalischer Probleme einen Beitrag zur Beschreibung und Auslegung von historischen Angaben sowie von Orts- und Personennamen. So werden z.B. Termini wie Haran oder na?uraia (Na?oraer) ausfuhrlich besprochen. Eine Wortliste lexikalisch noch nicht erschlossener mandaischer Formen, eine Bibliographie sowie ein Register der Fachtermini runden diese Arbeit ab.

      Haran Gauaita. Ein Text zur Geschichte der Mandäer
    • 2005

      Die Mandäer, als letzte lebende gnostische Religionsgemeinschaft, verfügen über eine reiche religiöse Literatur. Bei der Arbeit von Bogdan Burtea handelt es sich um die Erstedition der umfangreichen Handschrift 24 Šarh d-paruanaiia „Erläuterung der Paruanaiia“ aus der Drower Collection in der Bodleian Library Oxford. Diese Handschrift beschreibt die mandäischen Zeremonien, die während des bedeutenden Fests der fünf Schalttage, der Paruanaiia, stattfinden. Der edierte Text wird - aufgrund der Tatsache, dass die mandäische Schrift wenig bekannt ist - in Transliteration wiedergegeben. Um dem Leser den Originaltext zugänglich zu machen, ist diesem Band eine CD-ROM mit den Abbildungen der Handschrift beigefügt. Die Übersetzung bemüht sich, möglichst originalgetreu den Sinn des mandäischen Textes wiederzugeben. Der anschließende Kommentar möchte - neben der Erörterung grammatikalischer Probleme - einen Beitrag zur Beschreibung und Auslegung der behandelten Zeremonien leisten. Eine Konkordanz der zitierten Gebete und eine Wortliste mit vielen lexikalisch noch nicht erschlossenen mandäischen Formen runden diese Arbeit ab.

      Das mandäische Fest der Schalttage
    • 2005

      Rainer Voigt gehört zu den wenigen Semitisten, deren große Bandbreite an Interessen enorm ist: Äthiopistik, Arabistik, Aramaistik, vergleichende semitohamitische Sprachwissenschaften, Afrikanistik, Indogermanistik sowie alle Sprachstufen des Semitischen - von den ältesten bis zu seinen diveresen modernen Dialekten. Diese Vielfalt spiegelt sich in den Beiträgen, die anläßlich seines Geburtstages geschrieben wurden, wider.

      Studia semitica et semitohamitica