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Michael Mehrgardt

    22 août 1953
    Selbst und Selbstlosigkeit
    Erkenntnistheoretische Grundlegung der Gestalttherapie
    Gar. Aus.
    • Nett sind sie ja, die neuen Kollegen in der Lübecker Mordkommission. Aber ein wenig aufdringlich ist Sven schon, und Ilka gibt sich stutenbissig. Und so richtig wohl fühlt sich Kriminalkommissarin Ike Jensen in der kahlen neuen Wohnung am Lübecker ZOB auch noch nicht. Wie gut, dass sie sich in die Arme ihres Freundes flüchten kann – doch dann klingelt ihr Handy und der Albtraum beginnt: Sie wird Ohrenzeugin eines brutalen Mordes. Die Ermittlungen führen Ike und ihre Kollegen in die Geschäftswelt der Hansestadt und die Kieler Politik. Je mehr sie herausfinden, desto brisanter wird es für die Ermittler: Schnell steht nicht nur die Karriere auf dem Spiel, sondern auch das nackte Leben. Und Ike muss sich den Abgründen ihrer Vergangenheit stellen. Der Lübecker Psychotherapeut und Autor Michael Mehrgardt brilliert mit sorgfältig gezeichneten Figuren und schreckt nicht vor heißen Eisen zurück. Vor allem aber versetzt er den Leser mit diesem rasanten Krimi in atemlose Spannung.

      Gar. Aus.
    • Selbst und Selbstlosigkeit

      Ost und West im Spiegel ihrer Selbsttheorien

      Die Autoren beginnen mit ihrem Buch einen Dialog zwischen westlichem Selbst und östlicher Selbstlosigkeit, in dem Hermann Schmitz, C. G. Jung und Ken Wilber als Mittler auftreten: ein Dialog, der zu einem 'Dialog im Zwischen' wird, den wir benötigen, als geistiges Bewässerungsprojekt für das Ödlanddes brachliegenden transzendenten Selbst des Westens. Eine dialektische Meta-Theorie: Das Selbst wird im Dialog zwischen westlichem und östlichem Denken als 'unscharf' gekennzeichnet.

      Selbst und Selbstlosigkeit