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Frank Brauner

    Die urheberrechtliche Stellung des Filmkomponisten
    Angemessene Vergütung von Urhebern und Künstlern
    • Angemessene Vergütung von Urhebern und Künstlern

      Lizenzierungspraxis, Vergütungsregeln, Schadensersatz

      Zum WerkDer Begriff der angemessenen Vergütung wird sowohl in 32 UrhG als auch in 97 UrhG verwendet. Neben der ausführlichen Darstellung der bereits bestehenden gesetzlichen und kollektivrechtlichen Vorgaben der Angemessenheitskontrolle werden in diesem Werk erstmals die zahlreichen Gerichtsentscheidungen zu diesen beiden Vorschriften gesammelt und systematisch zusammengefasst. Dies gibt der Leserschaft praxisorientierte Richtlinien zur Ermittlung von angemessenen Vergütungen und "fiktiven Lizenzgebühren" (Schadensersatz) im Urheberrecht an die Hand.Nach einem einführenden Allgemeinen Teil werden die Besonderheiten in den Bereichen Buch und Presse, Film, TV und Streamingdienste, Musik, Fotografie, Computerspiele sowie Design beleuchtet.Vorteile auf einen Blick von Praktikern für Praktiker übersichtliche Urteilslisten Zusammenstellung der Gemeinsamen Vergütungsregeln und Tarifverträge ZielgruppeFür Gerichte, Verbände, Anwaltschaft, Justiziariate und alle, die in der urheberrechtlichen Praxis tätig sind.

      Angemessene Vergütung von Urhebern und Künstlern
    • Die Frage der Urheberschaft am Filmwerk ist so alt wie der Film selbst. Abgesehen vom Regisseur herrscht über die möglichen weiteren Berechtigten heftiger Streit. Insbesondere den Urhebern der sogenannten vorbestehenden Werke, also Drehbuchautoren, Filmarchitekten und Filmkomponisten, wird regelmäßig ein Urheberrecht am Filmwerk abgesprochen. Diese Arbeit widmet sich der Tätigkeit des Filmkomponisten und dessen Urheberrecht. Der Verfasser untersucht zunächst das Urheberrecht an der Filmmusik selbst sowie die Frage eventueller Leistungsschutzrechte des Filmkomponisten. Der dann folgenden zentralen Auseinandersetzung mit dem Urbeberrecht am Filmwerk stellt er eine eingehende Beschreibung der täglichen Praxis des Filmkomponisten voran und entwickelt daraus sein Ergebnis. Schließlich werden die urheberpersönlichkeitsrechtlichen Ansprüche des Filmkomponisten diskutiert, soweit diese Fragen in der Praxis eine Rolle spielen. Die Arbeit bietet einen Beitrag zur Grundlagenforschung hinsichtlich der noch offenen Frage des Filmurheberrechts und richtet sich an interessierte Juristen, die in den Bereichen Film, TV und Musik tätig sind. Der Autor ist verantwortlicher Justitiar einer großen deutschen Filmproduktionsgesellschaft.

      Die urheberrechtliche Stellung des Filmkomponisten