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Alenka Barber Kersovan

    Getanzte Freiheit
    Vom "Punk-Frühling" zum "Slowenischen Frühling"
    West meets East
    Strassenkrach!
    Frauentöne
    Music City
    • Music City

      Musikalische Annäherungen an die »kreative Stadt« | Musical Approaches to the »Creative City«

      • 339pages
      • 12 heures de lecture

      Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht. Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis. Der Band enthält folgende Beiträge: Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort) Adam Krims, What Is a Musically Creative City? Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie

      Music City
    • Themen sind: Musikerinnen: historische und aktuelle Bestandsaufnahmen; Zum umgang mit Musikgeschichtsschreibung; Musizierende Frauen in ihrem sozialen Kontext; und Frauen in Jazz, Rock und Pop

      Frauentöne
    • West meets East

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Der Sammelband West Meets East behandelt ein kulturpolitisch höchst brisantes Thema, die Frage des interkulturellen Dialogs. Die einzelnen Beiträge nähern sich der Materie aus dem Blickwinkel unterschiedlicher (musikwissenschaftlicher) Disziplinen und methodischer Herangehensweisen und umfassen einen breiten geographischen Bezugsrahmen. Dabei werden historische Zusammenhänge und die aktuellen Migrationsströme ebenso berücksichtigt wie die Frage, wie sich ‘interkultureller Dialog’ in der Musik selbst manifestiert – oder als Scheindialog entlarvt. Die Publikation richtet sich an Musikwissenschaftler, Musikethnologen, Musik- und Kultursoziologen, Migrationsforscher und Vertreter der Cultural Studies sowie an Entscheidungsträger aus der Kultur und der Politik.

      West meets East
    • Die Hamburger 'Swing-Jugend' ist fast schon ein Mythos. Sie waren die erste wirklich moderne Jugendkultur, die sich mit ihrem eigenwilligen Auftreten, dem dandyhaften Erscheinungsbild, besonders aber mit ihrer Begeisterung für angloamerikanische Swingmusik gegen Vereinnahmungen durch die Nazis sperrte. Im März 1940 kam es im Curiohaus zu dem denkwürdigen Einsatz der Gestapo gegen die 'Swing-Heinis' und 'Swing-Girls'. In dem aus einem Symposion hervorgegangenen Band, der die Hamburger Swingkultur in den Kontext gesellschaftlicher und kulturpolitischer Entwicklung stellt, wird erstmals ein Bogen gespannt von der Nazizeit über die Zeit nach 1945, als der Swing mit dem Jazz einherging und von den Alliierten zur 're-education' herangezogen wurde, bis in die heutigen Tage des insbesondere in Hamburg und Berlin stark vertretenen Swing-Revival. Einige Zeitzeugen erzählen ihre Lebensgeschichten und berichten von ihren Erfahrungen, wobei insbesondere die bislang kaum berücksichtigte Perspektive junger swingbegeisterter Frauen zu Worte kommt.

      Getanzte Freiheit