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Silke Meyer

    Die ökonomische Effizienz des deutschen Patentverfahrens
    Disziplinen der Anthropologie
    Das verschuldete Selbst
    Die Ikonographie der Nation
    Die ökonomische Effizienz des deutschen Patentverfahrens
    Domestic and Family Violence
    • Domestic and Family Violence

      A Critical Introduction to Knowledge and Practice

      • 182pages
      • 7 heures de lecture

      Focusing on the nature and prevalence of domestic and family violence, this book delves into its gendered dynamics within modern social contexts. It provides valuable insights and serves as a foundational resource for informed practice in addressing these critical issues.

      Domestic and Family Violence
    • Die ökonomische Effizienz des deutschen Patentverfahrens

      Eine Untersuchung am Beispiel der Technologiepotentiale eines Landkreises

      • 112pages
      • 4 heures de lecture

      Die Analyse der Effizienz des deutschen Patentverfahrens steht im Mittelpunkt dieses Werkes. Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und verkürzten Produktlebenszyklen untersucht die Autorin Silke Meyer, ob das bestehende System den Bedürfnissen von Staat und Unternehmen gerecht wird. Sie bietet einen Überblick über die Methodik der Effizienzanalyse und bewertet die unterschiedlichen Zielsetzungen. Zudem wird die wirtschaftliche Lage des Landkreises Göppingen betrachtet, unterstützt durch Unternehmensbefragungen, die die Anforderungen an einen effektiven Innovationsschutz beleuchten.

      Die ökonomische Effizienz des deutschen Patentverfahrens
    • Das verschuldete Selbst

      Narrativer Umgang mit Privatinsolvenz

      Seit dem 1. 1. 1999 ist in Deutschland die Restschuldbefreiung von privaten Schulden gesetzlich möglich. Die Insolvenzordnung sieht hierfür ein pädagogisches Programm vor, mit dem sich die Überschuldeten als „redlich“ (InsO §1) und somit der finanziellen Schuldbefreiung würdig erweisen. Was aber macht Redlichkeit im Kontext von Verschuldung aus? Die geforderten Haltungen zeigen eine neoliberale Prägung: Selbstaktivierung, Selbstauskunft, Eigenverantwortlichkeit. Anhand von narrationsanalytisch ausgewerteten Interviews mit Verschuldeten zeigt die Autorin, wie diese Anforderungen und damit die Schuld an den Schulden internalisiert werden. Mit der Untersuchung des Erzählens als diskursiv anschlussfähiger Akt der Selbstkonstitution leistet das Buch nicht zuletzt einen methodologischen Beitrag zur empirischen Subjektivierungsforschung.

      Das verschuldete Selbst
    • Disziplinen der Anthropologie

      • 260pages
      • 10 heures de lecture

      Was ist Anthropologie? Womit beschäftigt sie sich? Was sind ihre Grundannahmen und Prämissen, was sind ihre Methoden? Diesen Fragen wurde in einer transdisziplinären Ringvorlesung im Wintersemester 2006/07 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster nachgegangen. Dieser Band versammelt die überarbeiteten Beiträge, in denen die Vertreter verschiedener natur- und geisteswissenschaftlicher Disziplinen das eigene Fach vorstellen und in die jeweilige Anthropologie einführen. Das Spektrum reicht von der Soziobiologie und Primatologie über die Rechtswissenschaften, die Bild- und die Sprachwissenschaften, die Theologie und die Philosophie bis zur Geschichtswissenschaft und zur Kultur- und Sozialanthropologie. Jeder einzelne Artikel soll eine Einführung in die Geschichte des Faches mit ihren jeweiligen Forschungsfeldern, -fragen und -ergebnissen geben, über die zentralen Grundannahmen und Prämissen anthropologischen Denkens informieren sowie fachspezifische Begriffe und Methoden diskutieren. Mit Beiträgen von Susanne Günthner, Thomas Gutmann, Norbert Herold, Frank Jablonka, Silke Meyer, Klaus Müller, Armin Owzar, Klaus Sachs-Hombach, Jörg R. J. Schirra, Peter Schmid, Guido Sprenger und Eckart Voland.

      Disziplinen der Anthropologie
    • Der Schutz technologischer Erfindungen hat in der heutigen Zeit zunehmend an Bedeutung gewonnen; sowohl für Unternehmen, als auch für den Staat selbst. Die technologische Entwicklung wird immer schneller, während die Produktlebenszyklen immer kürzer werden. Vorwiegend werden Schutzrechte wie Patente und Gebrauchsmuster genutzt. Doch wie effizient ist das deutsche Patentverfahren? Ist es überhaupt noch zeitgemäß, um den Zwecken von Staat und Unternehmen genüge zu tun? Und wie ist der Effizienzbegriff im Hinblick auf die unterschiedlichen Zielsetzungen von Staat und Unternehmen zu bewerten? Die Autorin Silke Meyer gibt einführend einen Überblick über die Methodik der Effizienzanalyse und ihre Kriterien und stellt die Zwecke von Patent-und Gebrauchsmusterverfahren aus Staats- und Unternehmenssicht dar. Darauf aufbauend analysiert sie spezifisch die Effizienz des Patentrechts im Bezug auf den Landkreis Göppingen. Dargestellt wird die wirtschaftliche Situation des Landkreises im Vergleich zu den genutzten Schutzrechten. Mittels einer Unternehmensbefragung wurden Schlussfolgerungen hinsichtlich die tatsächlichen Anforderungen der Unternehmen an einen sinnvollen Innovationsschutz gezogen.

      Die ökonomische Effizienz des deutschen Patentverfahrens
    • Schon Hamlet studierte in Wittenberg, und sein Erfinder unterhält noch heute untergründige Beziehungen zu Deutschland: Shakespeare als politisch-ideologische Demarkationslinie – die komparatistisch ausgerichtete Studie widmet sich der wissenschaftlichen Rezeption des Klassikers in der Bundesrepublik und der DDR. Die Autorin legt dar, wie sehr die deutsche Shakespeare-Rezeption während der staatlichen Teilung Deutschlands eine identitätsprägende Wirkung auf die nationale Entwicklung der Deutschen hatte. Ausgehend von der These, daß es keine naturgegebene deutsche Kulturnation gibt, sondern daß 'Nation' als kollektive Identität eine Konstruktion ist, läßt sich Shakespeare als zentrale Erinnerungsfigur im kulturellen Gedächtnis Deutschlands nach 1945 verorten. Exemplarisch wird dies an der Nachkriegsgeschichte der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft deutlich. – Silke Meyer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Englischen Seminar der Universität Bonn und promovierte mit der vorliegenden Arbeit an der Universität Düsseldorf.

      Checkpoint Shakespeare
    • Inhalt: Um marktverträgliche und zugleich betriebswirtschaftlich vertretbare Angebote zu erarbeiten, bedarf es situationsgerechter Informationen bezüglich der zu erwartenden Produktkosten. Es zeigt sich, dass vor allem für die kostenseitige Bewertung komplexer, kundenindividueller Produkte ein Ansatz notwendig ist, der auf prototypisches Erfahrungswissen zurückgreift. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Arbeit die Methodik des fallbasierten Schließens vorgestellt. Im Kern der Analyse greift die Autorin das bisher vernachlässigte Problem einer mangelhaften Informationsbasis auf, wie sie für das Angebotsengineering typisch ist. Sie entwickelt ein Konzept der Informationsrepräsentation, das erlaubt, den Informationsgehalt realer Situationsbeschreibungen realitätsnah abzubilden und fallbasiert auszuwerten. Dieses Konzept wird nicht nur theoretisch fundiert, sondern auch exemplarisch an einem Praxisfall des Textilmaschinenbaus validiert. Gleichzeitig werden mit der Integration in ein Produktdatenmanagementsystem und der Anbindung eines Kosten-Data Warehouse Empfehlungen für die praktische Umsetzung gegeben. Die zugrundeliegende Dissertationsschrift wurde Ende 2001 mit dem Fakultätspreis der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der TU Chemnitz ausgezeichnet.

      Verarbeitung unscharfer Informationen für die fallbasierte Kostenschätzung im Angebotsengineering