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Michaela Christ

    Ich bin anders
    Soziologie und Nationalsozialismus
    Transformationsgesellschaften
    Verständnisvoll miteinander: weil ICH mICH verstehe, verstehe ICH dICH!
    Die Dynamik des Tötens
    • Die Dynamik des Tötens

      • 344pages
      • 13 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      Vor dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion lebten im ukrainischen Berditschew (Berdychiv), einem legendären Zentrum jüdischen Lebens, rund 25000 Juden. Vier Monate später waren mindestens 18 000 von ihnen tot – erschossen von deutschen SS-Männern und Polizisten. Dieses Buch zeichnet detaillert den Prozess der Gewalt nach, seinen Beginn, den Ablauf und seine Folgen.

      Die Dynamik des Tötens
    • Verständnisvoll miteinander: weil ICH mICH verstehe, verstehe ICH dICH!

      Lese- und Übungsbuch zu den Tagen der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) in Thüringen im Oktober 2023

      • 182pages
      • 7 heures de lecture

      "Verständnisvoll miteinander: weil ICH mICH verstehe, verstehe ICH dICH!" ist ein Lese- und Übungsbuch, herausgegeben vom Zentrum Gewaltfreie Kommunikation Thüringen e.V. zu den Tagen der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) in Erfurt im Oktober 2023. Es ist ein Buch für Menschen, die die Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg (neu) kennenlernen und sich SELBST verständnisvoll begegnen wollen, die Lust darauf haben, SELBSTempathie und SELBSTliebe (neu) zu entdecken - auch, um (neue) wohlwollende Wege zum Gegenüber zu finden. Dieses Buch ist geeignet für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen: Neben grundlegenden Informationen zur Haltung der Gewaltfreien Kommunikation sind an die GFK angrenzende Themen enthalten sowie Inspirationen, Übungsanregungen, Impulse, persönliche Erfahrungen und eigene Gedanken zu einem bedürfnisorientierten Miteinander auf Augenhöhe, zusammengestellt von 12 GFK-Trainerinnen und GFK-Trainern.

      Verständnisvoll miteinander: weil ICH mICH verstehe, verstehe ICH dICH!
    • Transformationsgesellschaften

      Zum Wandel gesellschaftlicher Naturverhältnisse

      In modernen Gesellschaften vollzieht sich eine Transformation, deren Richtung unklar ist: Wird sie durch äußere Verhältnisse erzwungen oder kann sie zivilisatorisch gestaltet werden? Die zentrale Frage bleibt, ob diese Veränderung „by design or by disaster“ erfolgt. Eine gezielte Transformation erfordert jedoch mehr als technologische Innovationen; auch ökonomische, institutionelle und kulturelle Wandlungen sind notwendig. Es existieren keine Masterpläne für den Weg zu einer nachhaltigen Gesellschaft. Wie Postwachstumsgesellschaften, wie etwa eine „reduktive Moderne“, konkret aussehen könnten, bleibt ungewiss. Auch die notwendigen Entwicklungen, um ein „gutes Leben“ für alle Menschen in Freiheit und Sicherheit zu garantieren und gleichzeitig den Natur- und Umweltverbrauch zu reduzieren, sind noch vage. Der Sammelband diskutiert diese Themen und bietet verschiedene Perspektiven: Er behandelt gegenwärtige Diagnosen, historische Rekonstruktionen und zukünftige Ansätze zur Transformation. Beiträge thematisieren unter anderem die Krise des postkolonialen Europas, soziale und ökologische Krisen, die Genese imperialer Lebensweisen sowie die Energiewende. Zukünftige Visionen der Nachhaltigkeit und Wege zur Umgestaltung des globalen Metabolismus werden ebenfalls beleuchtet.

      Transformationsgesellschaften
    • Soziologie und Nationalsozialismus

      Positionen, Debatten, Perspektiven

      • 611pages
      • 22 heures de lecture

      Das Verhältnis der deutschen Soziologie zum Nationalsozialismus ist merkwürdig: Trotz der gesellschaftlichen Bedeutung des Themas gibt es nur vereinzelte soziologische Analysen. Warum ist das so? In welchen Bereichen des Fachs fand überhaupt eine Auseinandersetzung mit dem »Dritten Reich« statt? Was könnte die Soziologie zur Erforschung des Nationalsozialismus und des Holocaust beitragen? Und was wäre der Gewinn für das Fach selbst, wenn es sich mit diesen Themen beschäftigte? Der Band versucht erstmalig, Antworten auf diese Fragen zu finden. Mit Beiträgen von Michael Becker, Henning Borggräfe, Michaela Christ, Helmut Dahmer, Christian Gudehus, Peter Imbusch, Kobi Kabalek, Carsten Klingemann, Beate Krais, Nina Leonhard, Elissa Mailänder, Ludger Pries, Karl-Siegbert Rehberg, Christoph Reinprecht, Gerhard Schäfer, Sonja Schnitzler, Hans-Georg Soeffner, Erhard Stölting und Maja Suderland.

      Soziologie und Nationalsozialismus