Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Wolfgang Regal

    Medizin im historischen Wien
    Daumensprung und Jakobsstab
    Trailfinder
    Wien für Mediziner
    Trailfinder. Orientierung ohne Kompass und GPS
    • Nach einem Missgeschick sind alle Navigationshilfen verloren: GPS, Kompass und nur eine nasse Karte bleibt übrig. Mit einem Taschenmesser und einer wasserdichten Uhr ausgestattet, versuchen wir, den Weg zurück zur Zivilisation zu finden. Der innere Kompass, den viele Ureinwohner besitzen, wäre jetzt sehr hilfreich.

      Trailfinder. Orientierung ohne Kompass und GPS
    • Wien für Mediziner

      • 189pages
      • 7 heures de lecture

      Wien – medizinisch. Auch von dieser Seite kann Wien betra- tet werden. Spuren finden sich in dieser Stadt fast überall, war sie doch – medizinhistorisch betrachtet – noch vor gar nicht allzu langer Zeit das „Mekka der Medizin“. 15 Spaziergänge durch das alte medizinische Wien sind - schrieben. Natürlich konzentrieren sich die Touren um die - nere Stadt und den neunten Bezirk, denn hier war das mitt- alterliche Wien und am Alsergrund entstand das Allgemeine Krankenhaus. Einige Touren führen jedoch auch aus der Stadt hinaus und zeigen Wien von versteckteren Blickwinkeln. L- gen sie doch abseits der ausgetretenen touristischen Pfade und entwickeln so einen ganz eigenen Reiz. Die Orientierung im Buch – und hoffentlich auch in Wien – fällt leicht. Hat man sich für eine Tour entschieden, hält man sich an den Übersichtsplan. Da der Mensch nicht nur von - dizin allein lebt, gibt es zusätzlich noch kunsthistorische No- zen und eine Liste guter Gast- und Kaffeehäuser. So lassen sich die gewonnenen Eindrücke sogar „wiengerecht“ verdauen. Den Museen ohne fixe Öffnungszeiten, sie enthalten Spezi- sammlungen, die es so nur in Wien gibt, ist eine eigene Mu- umstour gewidmet. Viel Spaß beim touren durch ein anderes Wien, sowohl für jene, die die Stadt zum ersten Mal erkunden als auch für jene, die sie als „ihre Stadt“ bezeichnen.

      Wien für Mediziner
    • Kurzbeschreibung: Hoffnungslos verfranzt? Und das auch noch ohne Kompaß, GPS und Karte. Keine Panik! Der Autor zeigt ihnen wie man auch ohne technische Hilfsmittel seinen Weg findet. Geschicklichkeit bei der Beobachtung und die Fähigkeit die Hinweise zu nutzen die uns die Natur und unsere Umwelt geben, haben es Jahrtausende lang unseren Vorfahren ermöglicht sogar Ozeane und Wüsten zu überwinden. Vieles von diesem Wissen ist durch die moderne Navigationstechnik in Vergessenheit geraten. Dieses Wissen und diese Kunst gilt es wieder zu entdecken. Das Buch leitet an, die Zeichen der Natur zu sehen, zu verstehen und richtig zu interpretieren. Nicht nur beim hoffentlich niemals eintretenden Notfall kann dieses Know-how wichtig sein, auch ohne Ernstfall macht es einfach Spaß die Umwelt einmal aus diesem Blickwinkel zu betrachten.

      Trailfinder
    • Kurzbeschreibung: Wie breit ist der Fluß? Wie tief ist die Schlucht? Werden wir diesen Berg noch erreichen können? Die möglichst genaue Beantwortung dieser Fragen kann unter Umständen in der freien Wildbahn lebenswichtig sein. Das Schätzen von Höhen, Tiefen, Entfernungen und Distanzen ist auch bei großer Übung und Erfahrung recht schwierig und oft verhaut man sich dabei gewaltig. Mit ein paar Tricks und ein wenig Geometrie kann man aber ganz passable, relativ exakte Vermessungsarbeit leisten. In diesem Outdoor Handbuch werden gängige, aber auch wenig bekannte Methoden der indirekten Messung von Entfernungen, Höhen, Tiefen und Winkeln vermittelt. Alle Messungen sind ohne oder mit ganz einfachen technischen Hilfsmittel durchführbar, die Methoden sind einfach, aber dennoch wissenschaftlich exakt. Zum besseren Verständnis ist zu jeder Methode die theoretische Grundlage und die praktische Anwendung erläutert. Zahlreiche Illustrationen ergänzen den Text und erleichtern die Vorstellung. Anekdoten aus der Wissenschaftsgeschichte runden das Thema ab. Und auch wenn es beim Messen ohne Maßband (hoffentlich) meistens nicht ums nackte Überleben geht, eine interessante Abwechslung bei Wanderungen ist es allemal.

      Daumensprung und Jakobsstab