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Sepp Aitenbichler

    Salzkammergut
    Botschaften aus Alteuropa
    Der letzte Tage am Don
    Ursprung Der Baiern. Spuren Im Salzkammergut
    Salzkammergut. Land im Gebirge
    Auf den Spuren der Sagen
    • Rekkared erfährt in seinem von Einsamkeit und vom Überlebenswillen geprägten Dasein immer wieder, dass er als friedliebender und naturverbundener Mensch letztlich sein Überleben durch Gegenwehr und Brutalität absichern muss. „Rekkareds“ Fantasiebilder beziehen sich am letzten Lebenstag auf die mündlichen Überlieferungen über seinen Großvater Hogar bis zurück in unklare Vorstellungen über seine Ahnen und dann chronologisch, das eigene Schicksal betrachtend, bis ihn die Zeit am Ufer des Don einholt. Binur wird durch das Gold des Abendlandes für die Menschlichkeit und zwischenmenschliche Beziehungen unfähig und setzt in letzter Konsequenz die Rache als sein höchstes Ziel. „Binurs“ Welt stellt nach einer Pfeilverletzung in qualvollem Schmerz sein Leben dar. Sein Schicksal verfolgt ihn, bis er im Don versinkt.

      Der letzte Tage am Don
    • Auf der Suche nach den Geheimnissen unserer Vorfahren stieß der Forscher Sepp Aitenbichler immer wieder auf überraschende Details. Die alteuropäischen Völker hinterließen ihre Überlieferungen verschlüsselt und versuchten so, sie weiterzutragen. Es blieben Symbole und sakrale Formen erhalten, Botschaften, die ein wahrer, ungehobener Schatz unserer Kultur sind. In umfangreichen Feldforschungen entdeckte Aitenbichler jene Zeichen, die heute noch sichtbar an die Zeit vor Tausenden Jahren erinnern. Er berichtet über die alten Wallfahrtswege Europas, die das Eingebundensein des Menschen in eine höhere Weltordnung dokumentierten und spannt dabei den Bogen zwischen Skandinavien bis Südeuropa. Sinnzeichen und Runen findet man heute noch auf Felsbildern, in vielen alten Bauwerken, vor allem an Kirchen und in Kapellen, an alten Bauernhöfen oder Bildstöcken.

      Botschaften aus Alteuropa