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Jörn Axel Kämmerer

    14 janvier 1965
    Übernahme- und Kapitalmarktrecht in der Reformdiskussion
    Der neue Rechtsrahmen der Arbeitnehmerüberlassung: verfassungs- und unionsrechtliche Fragen
    Die Antarktis in der Raum- und Umweltschutzordnung des Völkerrechts
    Allgemeines Verwaltungsrecht
    Hochschulstandort Deutschland
    Grundgesetz-Kommentar Gesamtwerk
    • Zum WerkDas Werk bietet angesichts der prägnanten und wissenschaftlich fundierten Kommentierung rasche Orientierung im Grundgesetz.Die dem Wortlaut folgende Kommentierung und Hervorhebungen führen schnell zur gesuchten Information.Der zunehmende Einfluss durch Europäisierung und Internationalisierung auf die Verfassung wird ab der 7. Auflage noch stärker berücksichtigt. In den einzelnen Kommentierungen ist jeweils ein gesonderter Abschnitt den überstaatlichen Bezügen gewidmet, in welchem Parallelnormen zum GG, insbesondere die Grundrechte der EMRK und der Grundrechte-Charta behandelt werden.Vorteile auf einen Blick zusammenhängende und übersichtliche Darstellung des Verfassungsrechts klar gegliederte, prägnante und wissenschaftlich fundierte Kommentierung umfassende Auswertung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur Zur NeuauflageDie Neuauflage berücksichtigt alle seit Erscheinen der Vorauflage ergangenen Gesetzesänderungen, insbesondere durch das Änderungsgesetz vom 28.6.2022 (Art. 87a) und 19.12.2022 (Art. 82).Sie berücksichtigt ferner wichtige BVerfG-Entscheidungen, u.a. vom 24. März 2023 zum Klimaschutzgesetz, vom 15. November 2023 zur Schuldenbremse und vom 23. Januar 2024 zum Ausschluss der Finanzierung einer politischen Partei.ZielgruppeFür Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, Richterinnen und Richter, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Verwaltungsjuristinnen und -juristen, Studierende und Referendarinnen und Referendare.

      Grundgesetz-Kommentar Gesamtwerk
    • Mit der AÜG-Novelle vom 21.2.2017 hat der deutsche Gesetzgeber der Arbeitnehmerüberlassung abermals Zügel angelegt: Künftig darf ein Leiharbeitnehmer maximal 18 Monate lang beim gleichen Einsatzunternehmen tätig sein – und vom Gebot, ihn wie einen Stammarbeitnehmer zu entlohnen (Equal Pay), darf nach dem neunten Monat grundsätzlich nicht einmal durch Tarifvertrag abgewichen werden. Das Buch stellt diese Beschränkungen und auch ihre Wechselwirkungen auf den verfassungs- und unionsrechtlichen Prüfstand: Schießt der Gesetzgeber über die Verfolgung legitimer Ziele hinaus oder trägt er berechtigten Schutzinteressen Rechnung? Wie viel Koalitionsfreiheit verbleibt den Tarifparteien der Überlassungsbranche noch, wenn von der gesetzlichen Überlassungshöchstdauer nur durch Fremdtarifvertrag – der Einsatzbranche – abgewichen werden darf? Die Betrachtung schließt rechtsvergleichende Blicke auf die normative Behandlung von Arbeitnehmerüberlassung in anderen EU-Mitgliedstaaten ein.

      Der neue Rechtsrahmen der Arbeitnehmerüberlassung: verfassungs- und unionsrechtliche Fragen
    • Spektakuläre Fälle von Unternehmensübernahmen haben in Deutschland und anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union eine Diskussion über eine Reform des Übernahmerechts ausgelöst. Darüber hinaus steht auch das Kapitalmarktrecht auf der Agenda des Gesetzgebers. Die Kommission hat eine stattliche Anzahl von Reformen initiiert, die eine weitere Europäisierung des Kapitalmarktrechts zur Folge haben. Dieser Band greift diese Entwicklungen auf und behandelt in neun Beiträgen Grundsatz- und Praxisfragen des Übernahme- und Kapitalmarktrechts. Diskutiert werden die Administration von Unternehmensübernahmen, Zukunftsfragen zum Enforcement europäischen Kapitalmarktrechts, Investorenvereinbarungen bei Übernahmen und Zusammenschlüssen, Rechtsfragen zum Stakebuilding sowie Information und Vertraulichkeit bei Unternehmensübernahmen.

      Übernahme- und Kapitalmarktrecht in der Reformdiskussion
    • Aus dem Inhalt: Dieses Buch wendet sich an Studierende der Rechtswissenschaft, die vor der Ersten Juristischen Staatsprüfung stehen, aber auch an Studenten, die sich das erste Mal mit dem Staatsorganisationsrecht befassen. Das Werk vermittelt die systematischen Zusammenhänge und die Methodik des Staatsorganisations- und des Verfassungsprozessrechts. Verdeutlicht wird dies durch zahlreiche Schaubilder. Einen besonderen Schwerpunkt legt das Werk auf die prüfungsrelevanten Kernfragen wie zB das Verhältnis zwischen Bundes- und Landesrecht, die Ausprägungen des Rechtsstaatsprinzips im Grundgesetz und das Parteienverbot. Der Autor Prof. Dr. Jörn Axel Kämmerer ist Professor an der Bucerius Law School in Hamburg.

      Staatsorganisationsrecht
    • An den Grenzen des Staates

      • 266pages
      • 10 heures de lecture

      Staatliche Macht und Präsenz haben innere und äußere Grenzen, die die Souveränität eines Staates und die der Europäischen Union betreffen. Diese Grenzen resultieren nicht nur aus grundrechtlich geschützter Privatautonomie, sondern auch aus einem Mangel an Steuerungskraft und Know-how. Anlässlich des Kolloquiums zu Ehren Wolfgang Graf Vitzthums im November 2006 in Tübingen wurden verschiedene Beiträge zu den Grenzen des Staates in unterschiedlichen Wirkbereichen und Perspektiven verfasst. Jörn Axel Kämmerer untersucht die Auswirkungen der Privatisierung auf das Verhältnis zwischen staatlicher Regulierung und privater Selbstregulierung. Andreas Wax zeigt, dass private Organisationsprärogative und Europarecht den staatlichen Regelungszugriff im Sport einschränken. Stefan Talmon verdeutlicht die limitierende Funktion der Grundrechte in der Terrorismusbekämpfung. Bernd Becker belegt die Einschränkungen staatlichen Handelns durch das Demokratieprinzip. Daniel Hahn thematisiert, wie systemimmanente Schranken auch großzügige staatliche Ziele begrenzen. Alexander Proelß analysiert die Vorlagepflicht des Bundesverfassungsgerichts gegenüber dem Europäischen Gerichtshof. Philipp Molsberger erforscht den Grenzbereich von Staatssymbolik und Kunst. Abschließend belegt Wolfgang Graf Vitzthum am Beispiel der Brüder Stauffenberg das Wechselspiel zwischen Staat und Dichtung im Kampf gegen einen „entgrenzten Staat“.

      An den Grenzen des Staates