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Marco Kunze

    Diodengepumptes Festkörperlasersystem zur Erzeugung von Strahlung im roten, grünen und blauen Spektralbereich
    Effiziente FD-Berechnungen verlustbehafteter planarer Strukturen unter Berücksichtigung quasi-statischer Lösungen
    "Zeugnis für die erkannte Wahrheit"
    "Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ewger Bund zu flechten"
    Die Braunschweiger Schulreform in der Weimarer Republik
    Fit durch Fast Food? Selbstbetrügerische Wege zur Wunschfigur
    • Fit durch Fast Food? Selbstbetrügerische Wege zur Wunschfigur

      Die Bedeutung selbstregulierender Prozesse für den Konsum von Lebensmitteln

      • 132pages
      • 5 heures de lecture

      Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Institut für Konsum und Verhaltensforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit betrachtet das Spannungsfeld zwischen den Verhaltensvorschriften gesunde Ernährung und sportliche Aktivität . Aus der Perspektive eines noch recht jungen Forschungsgebiets, der Selbstregulation, sollen auf diese Weise typische Fehler und Probleme herauskristallisiert werden, um aufzuzeigen an welchen Punkten Personen, die solch eine Form der Diät verfolgen, in ihrer Zielverfolgung zusammenbrechen und vor Allem, warum dies geschieht. Den Einstieg in diese Thematik bildet ein theoretisches Fundament, welches im Verlauf dieser Arbeit um die wichtigsten Aspekte erweitert wird um dann in einem zusammenfassenden System die Komplexität des Konstrukts Selbstregulation zu verdeutlichen. Auf dieser Theorie aufbauend, wurde unter dem Deckmantel eines Großen Sommer Fitness-Check eine empirische Untersuchung durchgeführt. Diese hat eine gesunde Ernährung in Verbindung mit körperlicher Aktivität, eben jene beiden Aspekte, die zum Erreichen einer Wunschfigur verfolgt werden müssen, aus dem Blickwinkel selbstregulierender Prozesse beobachtet. Wie bei kaum einem anderen Thema, gibt es für die Zielerreichung der Wunschfigur unzählige Mythen und Richtlinien, die allesamt versprechen, in kürzester Zeit und mit geringstem Einsatz ein Höchstmaß an Effizienz zu erzielen. Einer der in diesem Kontext wohl als mit am vernünftigsten geltende Ansatz verbindet die beiden Verhaltensvorschriften gesunde Ernährung und Sport. So soll durch die gesunde Ernährung eine vollständige Nährstoffversorgung gewährleistet werden. Bei der sportlichen Betätigung hingegen werden zum Einen Kalorien verbrannt, zum Anderen wird je nach Intensität unterschiedlich stark das Muskelwachstum gefördert. Hierbei impliziert ein größer werdender Muskel seinerseits einen gesteigerten Energie- bzw. Kalorienverbrauch, auch im Ruhezustand. Bei dieser Form der Diät ist der Fokus durchschnittlich gesehen sehr langfristig angelegt. Über einen Gewöhnungseffekt soll die Ernährung auf Dauer vollständig umgestellt werden um Rückkopplungseffekte, wie den Jo-Jo-Effekt zu verhindern. Doch wäre dies so einfach und wären alle Diätstrebende in der Lage auf jegliche Essenssünden zu verzichten, dann sähe die Gewichtsverteilung unserer Bevölkerung wohl anders aus. Schließlich sind laut einer nationalen Verzehrsstudie in Deutschland 66% der Männer und 51% der Frauen übergewichtig (Body-Maß-Index>25 kg/m²).

      Fit durch Fast Food? Selbstbetrügerische Wege zur Wunschfigur
    • Die Bachelorarbeit untersucht die Braunschweiger Schulreform von 1922, die unter dem damaligen Volksbildungsminister Otto Grotewohl initiiert wurde und einen Kulturkampf zwischen der Arbeiterbewegung und dem Bürgertum auslöste. Dieser Konflikt um religiöse und gesellschaftliche Werte prägte die Weimarer Republik und führte zu einer unversöhnlichen Haltung beider Lager. Die Arbeit analysiert die politischen Debatten im Landtag und die mediale Berichterstattung, die die Polarisierung in der Gesellschaft widerspiegelten, sowie die wiederholten Schulerlasse, die die Fronten weiter verhärteten.

      Die Braunschweiger Schulreform in der Weimarer Republik
    • "Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ewger Bund zu flechten"

      Das Leben Julius Robert Oppenheimers (1904 - 1967) als real gelebte Variante des mythisch-literarischen Wissenschaftlers Faust

      Die Oper behandelt die komplexe Lebensgeschichte von Julius Robert Oppenheimer, dem Vater der Atombombe, und beleuchtet seine Rolle im Manhattan-Projekt. Durch episodische Szenen wird Oppenheimers innerer Konflikt zwischen wissenschaftlicher Neugier, staatlicher Loyalität und moralischer Verantwortung thematisiert. Er wird als eine Art amerikanischer Faust dargestellt, der mit den Folgen seines Schaffens ringt und einen symbolischen Pakt mit dem Teufel eingeht. Die Oper bietet somit eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit den ethischen Dilemmata der Wissenschaft.

      "Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ewger Bund zu flechten"
    • Die Studienarbeit analysiert die historische Figur Jan Hus, die in Tschechien als Nationalheiliger gilt. Sie beleuchtet seinen Einfluss auf die Kirche, seine Rolle als Reformator und Märtyrer sowie die Verklärung seiner Person im Laufe der Geschichte. Der Bericht von Peter von Mladoniowitz dient als zentrale Quelle für die Ereignisse am Konstanzer Konzil.

      "Zeugnis für die erkannte Wahrheit"