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Karin Falkenberg

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    Griechin sucht Griechen
    Notspielzeug – die Phantasie der Nachkriegszeit
    Nürnberg hat das Zeug zum Spielen
    Alltag in Nürnberg
    Alte Liebe
    • Alte Liebe

      Kaugummiautomaten und ihre Spielzeugschätze

      Alte Liebe
    • „Warum spielt der Mensch?“ – diese Frage steht im Zentrum von „Nürnberg hat das Zeug zum Spielen“. Gespielt wird überall auf der Welt. Wir wollen wissen, warum das Thema „Spiel“ in der Metropolregion Nürnberg so besonders wichtig ist. Klar: Nürnberg – die Spielzeugstadt mit Tradition, mit Orten voller Zeug zum Spielen! Das Spielzeugmuseum – international bekannt und weltberühmt. Das Deutsche Spielearchiv Nürnberg mit über 30.000 Brett- und Kartenspielen. Die Internationale Spielwarenmesse – ebenso berühmt und wirtschaftlich extrem wichtig. All das befindet sich in Nürnberg, auch institutionsbedingt, versteckt, wie ein geheimer Schatz: in Vitrinen, im Depot, nur für Fachpublikum zugänglich. Doch wir lieben es, zu spielen! Fast jede und jeder von uns. Deshalb wollen wir das wichtige Thema „Spiel“ für unser gelingendes Zusammenleben nutzen.

      Nürnberg hat das Zeug zum Spielen
    • „Notspielzeug“ benennt Spielsachen, die ab 1943 bis Ende der 1950er Jahre privat hergestellt wurden. Material- und wirtschaftsbedingt bastelte, gestaltete und baute man in dieser Zeit Spielzeug selbst. Dann machte sich die zunehmende Konsumkultur auch in den Kinderzimmern bemerkbar. Im Mittelpunkt der Ausstellung „Notspielzeug“ stehen neben den Objekten insbesondere die Menschen und ihre Spielzeuggeschichten: Kinder, die gespielt haben, und Erwachsene, die für Kinder Spielsachen gebastelt haben – aber auch umgekehrt. Rund um private Objekte wurde hier ein Experiment mit vielen persönlichen Begegnungen, Briefen, Gesprächen, Telefonaten und E-Mails im Sinne der Partizipation von Menschen im Museum realisiert: die erste „Bürgerausstellung“ des Spielzeugmuseums Nürnberg.

      Notspielzeug – die Phantasie der Nachkriegszeit