Die 37. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) wurde im September 2010 von der Universität Potsdam ausgerichtet. Zum Tagungsthema „Naturwissenschaftliche Bildung als Beitrag zur Gestaltung partizipativer Demokratie“ diskutierten neben den Plenarreferenten eine große Anzahl von Tagungsgästen.
Dietmar Höttecke Livres






Die 36. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) wurde im September 2009 von der Technischen Hochschule Dresden ausgerichtet. Zum Tagungsthema „Entwicklung naturwissenschaftlichen Denkens zwischen Phänomen und Systematik“ diskutierten neben den Plenarreferenten eine große Anzahl von Tagungsgästen. Der vorliegende Band umfasst die ausgearbeiteten Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Die 35. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) wurde im September 2008 von der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd ausgerichtet. Zum Tagungsthema „Chemie- und Physikdidaktik für die Lehramtsausbildung“ diskutierten neben den Plenarreferenten eine große Anzahl von Tagungsgästen. Der vorliegende Band umfasst die ausgearbeiteten Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Die 34. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) wurde von der Universität Duisburg-Essen im Rahmen des 3. Kongresses der Gesellschaft für Fachdidaktik (GFD) ausgerichtet. Zum Tagungsthema „Kompetenzen, Kompetenzmodelle, Kompetenzentwicklung“ diskutierten neben den Plenarreferenten eine große Anzahl von Tagungsgästen.
Die 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) fand im Jahr 2006 an der Universität Bern (Schweiz) statt und wurde von der PHBern ausgerichtet. Zum Tagungsthema „Naturwissenschaftlicher Unterricht im internationalen Vergleich“ diskutierten neben den Plenarreferenten eine große Anzahl von Tagungsgästen aus Deutschland, der Schweiz und vielen weiteren Ländern.
Das Verständnis von Schülern über Naturwissenschaften ist oft begrenzt, und traditionelle Unterrichtsmethoden im Physikunterricht tragen wenig zur Verbesserung bei. Die Dissertation zielt darauf ab, diese Lücke zu schließen, indem sie zwei Ansätze verfolgt: einen fachdidaktischen und einen wissenschaftshistorischen. Zunächst wird eine Kritik am fachdidaktischen Normalverfahren präsentiert, das die Unterrichtswirklichkeit prägt und Mythen über Naturwissenschaften verstärken kann. Empirische Untersuchungen zeigen, wie Schüler und Lehrer Naturwissenschaften wahrnehmen. Daraufhin werden verschiedene didaktisch-methodische Verfahren zur Verbesserung des Wissens über Naturwissenschaften evaluiert. Ein hermeneutischer Begriff des Physikverstehens wird entwickelt, um die Chancen des historisch-genetischen Unterrichts aufzuzeigen, der Informationen und Einstellungen über Naturwissenschaften, insbesondere Physik, vermitteln kann. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Bedingungen für erfolgreiches physikalisches Experimentieren. Im zweiten Teil wird eine Fallstudie zu Michael Faradays experimenteller Praxis zur quantitativen Bestimmung dielektrischer Stoffeigenschaften durchgeführt. Die Analyse der Replikation seiner Experimente zeigt, dass die Ergebnisse nicht offensichtlich sind, sondern aus einem komplexen Herstellungsprozess resultieren. Um die produktive Praxis der Naturwissenschaften im Unterricht zu betonen, ist es wichtig, diesen Pro