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Stefan Hug

    "Die Stange bleibt am Mann"
    Hollywood greift an!
    Migrantengewalt
    • Migrantengewalt ist ein tabuisiertes Thema in der Gesellschaft, das zunehmend in den Fokus rückt, insbesondere im Kontext der demografischen Herausforderungen durch fehlgesteuerte Zuwanderung in Deutschland. Die Bevölkerung zeigt sich besorgt über die wachsenden Gewaltprobleme, die von Teilen muslimischer Migranten ausgehen, während die Politik oft beschönigt, manipuliert oder ignoriert. Der Politikwissenschaftler Stefan Hug analysiert die Ursachen und Auswirkungen der hohen Gewaltkriminalität, die vor allem von türkischen und arabischen Migranten ausgeht, und beleuchtet den religiös-kulturellen Hintergrund dieser Zuwanderer. Viele verhalten sich ähnlich wie in ihren Herkunftsländern, wo der Rechtsstaat kaum existiert und die eigene Sippe der einzige Rückhalt ist. Hugs Studie zeigt alarmierend, dass das staatliche Gewaltmonopol in Deutschland gefährdet ist. In Stadtteilen mit Parallelgesellschaften existiert es oft nicht mehr. Die Polizei muss mit Moscheegemeinden kooperieren, um Recht durchzusetzen, und viele Migranten erkennen Polizisten nur an, wenn sie selbst aus ihrer Gemeinschaft stammen. Hug argumentiert, dass die Ursachen nicht nur bei den Migranten liegen, sondern auch bei den Deutschen und ihrer unterdrückten nationalen Identität. Der Staat entmachtet sich selbst, was den Boden für Bürgerkrieg bereitet.

      Migrantengewalt
    • Hollywood greift an!

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      Ein Film ist oft mehr als ein Film. Anhand der Traumfabrik Hollywood wird die Instrumentalisierung des Mediums Film für politische Zwecke deutlich. Der Autor untersucht die Geschichte des Kinos und die Rolle von US-Kriegsfilmen in der politischen Agenda. Bereits im Ersten Weltkrieg wurden Hollywood-Filme genutzt, um die Bevölkerung auf den Krieg einzustimmen und die staatliche Sichtweise zu verbreiten. Diese Praxis setzte sich im Zweiten Weltkrieg fort, wo der Film „Sergeant York“ mit Gary Cooper Stimmung für den Krieg machte. Nach dem Krieg trat die Sowjetunion als neuer „virtueller“ Feind auf und beeinflusste die Kinopolitik. Neben der Stimmungsmache waren auch Rechtfertigung und Revisionismus zentrale Themen der Hollywood-Politik. Ein Beispiel ist der Kassenschlager „Top Gun“, der eine neue Perspektive auf den Vietnamkrieg vermittelte. Nach den Anschlägen vom 11. September folgte eine Flut von Kriegsfilmen mit oft einseitigen Botschaften. Vor dem Hintergrund der Dominanz Hollywoods im internationalen Filmgeschäft beleuchtet der Autor auch den Abstieg des deutschen Films und schließt mit einem Appell für ein deutsches Kino.

      Hollywood greift an!