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Heike Nordmann

    Betreutes Wohnen
    Meine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
    Das Vorsorge-Handbuch
    Demenz
    Gut leben im Heim. Auswahl, Qualität, Einflussnahme
    Patientenverfügung
    • Jeder Mensch kann plötzlich in eine Situation geraten, in der er nicht mehr selbständig Wünsche äußern oder Entscheidungen treffen kann. Mit einer Patientenverfügung, einer Vorsorgevollmacht und einer Betreuungsverfügung legen Sie Ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen fest. Sie sind sofort auf der sicheren Seite, wenn Sie diese schriftlich verfassen. Mithilfe unseres Ratgebers, den Textbausteinen und Musterformularen ist das kein Porblem. Außerdem erhalten Sie beim Kauf des Ratgebers kostenlosen Zugang zu Textbausteinen als Download, die Sie direkt für Ihre individuelle Verfügung einsetzen können.

      Patientenverfügung
    • Der Ratgeber unterstützt Betroffene und Angehörige beim Umzug und Leben im Pflegeheim. Er bietet unabhängige Informationen zu Heimverträgen, Auswahl, Finanzierung und Mitwirkungsmöglichkeiten. Angesichts des demographischen Wandels wird die Suche nach dem passenden Heim immer wichtiger.

      Gut leben im Heim. Auswahl, Qualität, Einflussnahme
    • Dieser Ratgeber richtet sich an Angehörige von Menschen mit Demenz. Einfühlsam geschrieben liefert er alle wichtigen Informationen – angefangen von finanzieller Unterstützung und Betreuung bis hin zur seelischen Gesundheit der Angehörigen und Freunde. Er gibt sowohl Empfehlungen für eine neue Lebensgestaltung auf zwischenmenschlicher Ebene, als auch Antworten auf ganz pragmatische Fragen. Es geht darum, miteinander zu sprechen und die richtigen Entscheidungen nach der Diagnose zu treffen. Die Selbstständigkeit des Betroffenen dahingehend zu unterstützen, ihm so lange wie möglich das Leben in der eigenen Wohnung zu ermöglichen. Gemeinsam lebensbejahend weiterzuleben und den Alltag zu gestalten. Ein Kapitel widmet sich Konflikten und Krisen. Darin geht es um den richtigen Umgang mit Aggressionen und Verhaltensänderungen der Demenzkranken. Und auch um die Sorgen und Ängste der Angehörigen und Freunde sowie deren Umgang mit der eigenen Trauer in den fortschreitenden Stadien des Vergessens. Erfahrungsberichte von Betroffenen, die von ihren persönlichen Sorgen und Ängsten, aber auch von glücklichen Lösungen berichten, runden den Inhalt dieses Ratgebers ab und machen Mut.

      Demenz
    • Das Vorsorge-Handbuch

      Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Testament - 6. Auflage

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Die wichtigsten Vollmachten und Verfügungen, die jeder haben sollte, in einem praktischen Ratgeber. Kurze Erklärtexte erläutern, wie die Dokumente zu erstellen sind; der Praxisteil enthält alle notwendigen Vorlagen. Damit lässt sich eine Verfügung bereits an einem Abend erstellen. • Gute Orientierung durch eine einfache, klare Struktur • Präzise Schritt-für-Schritt- Anleitungen zeigen, wie es geht • Teil 1 bietet kurze Erläuterungen und Entscheidungshilfen zu jedem Dokument • Teil 2 liefert viele praktische Textbausteine, Musterbeispiele und Formulare zum Ankreuzen und Ausfüllen • Alle Formulare zum Heraustrennen und Abheften Für die Patientenverfügung gilt: Textbausteine statt Ankreuzen. Denn nur so ist sie rechtssichter! Ein Buch der Verbraucherzentrale und ZDF WISO.

      Das Vorsorge-Handbuch
    • Vorsorge geht jeden an! Dieser Ratgeber beantwortet alle Ihre Fragen kompetent und leicht verständlich. Sie erfahren die Bedeutung einer Patientenverfügung sowie die rechtlichen Konsequenzen. Somit gestalten Sie Ihre Vorsorge optimal. INHALTE - Wie stellen Sie die Patientenverfügung richtig aus? - Welche rechtlichen Konsequenzen hat die Verfügung? - Was tun, wenn Sie Ihre Meinung ändern? - Was ist eine Altersvorsorgevollmacht? - Was ist eine Betreuungsverfügung?

      Meine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
    • Auf die richtige Versorgung kommt es an Betreutes Wohnen im Alter Auch wenn die eigenen Kräfte langsam nachlassen, möchten viele ältere Menschen so lange wie möglich selbständig in den eigenen vier Wänden leben und zusätzlich gut versorgt sein. Wird eine regelmäßige Betreuung und Pflege notwendig, bietet sich das „Betreute Wohnen„ als geeignete Wohnform an. Denn neben altersgerechter Ausstattung und Einrichtung der Wohnung können Mieter oder Eigentümer – je nach Bedarf – zusätzliche Service- und Pflegedienstleistungen nutzen. Das Modell des „Betreuten Wohnen„ ist eine attraktive Idee, die in der Praxis jedoch nicht immer zufrieden stellend umgesetzt wird. Der Ratgeber „Betreutes Wohnen„ der Verbraucherzentrale NRW hilft deshalb bei der Frage, in welchen Fällen die unterstützende Wohnform die richtige ist. Leistungen, Kosten und Verträge – worauf man im Einzelnen achten muss, stehen bei der Suche nach einem geeigneten Domizil im Mittelpunkt. Zahlreiche Tipps und Checklisten unterstützen zudem die Wahl der richtigen Einrichtung.

      Betreutes Wohnen