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Heinz Kurz

    Gläserne Züge
    Die Baureihe VT 10.5
    Triebwagen der Deutschen Reichsbahn
    InterCityExpress
    Interpreting Classical Economics
    Revisiting Classical Economics
    • Revisiting Classical Economics

      Studies in Long-Period Analysis

      • 346pages
      • 13 heures de lecture

      The book explores the resurgence of interest in classical economists like Adam Smith, David Ricardo, and John Maynard Keynes, sparked by the recent financial and economic crises. It examines the lessons these earlier thinkers offer, contrasting them with contemporary mainstream economic teachings, particularly in macroeconomics. By analyzing their insights, the author aims to uncover valuable perspectives that have been overlooked in modern economic discourse.

      Revisiting Classical Economics
    • Interpreting Classical Economics

      Studies in Long-Period Analysis

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      This book, first published in 2007, is part of the Routledge imprint, known for its scholarly contributions. It delves into significant themes relevant to its field, offering insights and analyses that are both informative and thought-provoking. The publication is a valuable resource for readers seeking to deepen their understanding of the subject matter, reflecting the high academic standards associated with Taylor & Francis.

      Interpreting Classical Economics
    • InterCityExpress

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Er gilt als der 'Vater' des ICE - Autor Dipl.-Ing. Heinz Kurz, der an der Entwicklung der ICE-Züge der DB maßgeblich beteiligt war. Mit ihm konnte der EK-Verlag einen der an der Entwicklung unmittelbar Beteiligten gewinnen, der in diesem neuen Standardwerk die etwas andere Geschichte des ICE-Systems nachzeichnet. Natürlich werden alle Züge in zahlreichen Tabellen im Zusammenhang dargestellt, sie sind aber eingebunden in die Geschichte dieses erfolgreichen Zugsystems im deutschen und inzwischen europäischen Fernverkehr. Das Buch gibt Auskunft u. a. über die Technologiesprünge, die Rolle der Industrie und die Entwicklung der Magnetbahn, den Wechsel vom Triebkopfzug zum Triebwagen nach der zweiten Generation, den Mehrsystem-ICE und die Pläne eines europäischen Hochgeschwindigkeitszuges sowie den deutsch-französischen Eurotrain.

      InterCityExpress
    • 1988 erschien im EK-Verlag das Baureihen-Buch über die Verbrennungs-Triebwagen der Reichsbahn-Bauarten mit den Stammnummern 133 bis 137. Jetzt wird das Thema in erweiterter Form wieder aufgegriffen. Neben den eigenen Entwicklungen der Reichsbahn werden neu auch die übernommenen Triebwagen deutscher Privatbahnen zwischen 1937 und 1942, sowie die gemäß der Prager Vereinbarung übergebenen Triebwagen im Sudetenland und die Motorwagen der 1938 eingegliederten Österreichischen Bundesbahnen behandelt, vielfach gestützt auf Originaldokumente. Eingeleitet wird der Text durch einen erweiterten Rückblick auf die Entwicklungen ab 1887 bei den Länderbahnen (u.a. Württemberg und Preußen). Erstmals wird in einer umfangreicheren Darstellung auch auf die Entwicklung der Triebwagen-Anhänger eingegangen. Zwei- und vierachsige Beiwagen und Steuerwagen aus Neulieferung und Umbau werden in ihrer Technik dargestellt und ihr Einsatz im Betrieb umrissen. Dabei konnte auch die bis 1945 geführte Wagenkartei ausgewertet werden. Auf ca. 400 Seiten mit ca. 500 Bildern und Typenblättern wird ein Überblick über 50 Jahre Triebwagengeschichte in Deutschland von 1887 bis in die späte Reichsbahnzeit gegeben und dem Verbleib der Fahrzeuge bei beiden deutschen Bahnen nachgegangen.

      Triebwagen der Deutschen Reichsbahn
    • Die Baureihe VT 10.5

      Die Gliedertriebzüge "Senator" und "Komet" der Deutschen Bundesbahn

      Die Baureihe VT 10.5
    • Gläserne Züge

      Die Aussichtstriebwagen der Deutschen Reichsbahn

      Gläserne Züge
    • Die ET 11 01 - 03 waren neben den beiden Zossener Versuchswagen bis zum Zweiten Weltkrieg die einzigen deutschen elektrischen Schnelltriebwagen. Bis 1937 wurden die Fahrzeuge geliefert und zunächst nur für 120 km/h zugelassen. Kriegsbedingt war eine weitere Erprobung nicht mehr möglich, erst nach 1945 wurden Ersatzdrehgestelle beschafft. Nach dem Krieg erfolgten Einsätze u.a. im Dienstverkehr der US-Streitkräfte zwischen München und Berchtesgaden, zwischen München und Villach und zwischen München und Stuttgart. 1967 wurden zwei Züge verschrottet. ET 11 01 lief bis 1971 als Messtriebwagen bei der Versuchsanstalt München. Heute befindet sich der Zug bei der DGEG. Heinz Kurz beschreibt ausführlich Entwicklung und Bau, die Überlegungen und Maßnahmen zur Verbesserung der Laufeigenschaften, den Umbau nach dem Krieg und die Einsätze bis hin zur Abstellung. Mit der Baureihe ET 11 wird die Geschichte der Schnelltriebwagen der Deutschen Reichsbahn weiter vervollständigt.

      Die Baureihe ET 11
    • ICE T

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Die ersten ICE mit Neigetechnik sind schon im Einsatz. Das technische Konzept der Triebzüge ist neu. Mit der Aufnahme des Regelbetriebs im Herbst 2000 beginnt eine neue Epoche im Fernverkehr. Mit diesem Buch vermitteln die „Macher“ des ICE T Hintergrundwissen über die Technik ausführlich mit vielen Bildern und technischen Grafiken.

      ICE T