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Jürgen Zangenberg

    Magdala am See Gennesaret
    Herodes
    Frühes Christentum in Samarien
    Bauern, Fischer und Propheten
    Das Tote Meer
    Religion, ethnicity and identity in ancient Galilee
    • What is a Galilean? What were the criteria of defining a person as a Galilean - archaeologically or with respect to literary sources such as Josephus or the rabbis? What role did religion play in the process of identity formation? Twenty-two articles based on papers read at conferences at Cambridge, Wuppertal and Yale by experts from 7 countries shed light on a complex region, the pivotal geographic and cultural context of both earliest Christianity and rabbinic Judaism. In these papers, ancient Galilee emerges as a dynamic region of continuous change, in which religion, 'ethnicity', and 'identity' were not static monoliths but had to be negotiated in the context of a multiform environment subject to different influences.

      Religion, ethnicity and identity in ancient Galilee
    • Das Tote Meer

      • 172pages
      • 7 heures de lecture
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      Salzsäulen und Schriftrollen: Kulturraum und Region der Extreme Die Schriftrollen von Qumran, die Festung Masada des Königs Herodes, die heilende Kraft des salzigen Wassers – das Tote Meer, tiefster Punkt der Erdoberfläche, steht auf dem Programm jeder Israel-Reise. Dieser Band nähert sich dem Phänomen und Mythos Totes Meer aus ganz verschiedenen Perspektiven: Namhafte internationale Fachleute aus Bibelwissenschaften, Geschichte, Archäologie und Geologie stellen neueste Erkenntnisse vor. Sie behandeln sowohl das israelisch-palästinensische als auch das jordanische Ufer und beleuchten die Entwicklung der Region von der Frühzeit bis in die Spätantike – stets mit einem Blick auf die heutige Zeit. Neue, beeindruckende Landschaftsaufnahmen machen den Band zu einem besonderen Erlebnis.

      Das Tote Meer
    • Bauern, Fischer und Propheten

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Galiläa, die Heimat Jesu, war um 30 n. Chr. in vielfältiger Weise mit den umliegenden Regionen des Mittelmeers und deren Kultur verbunden. Die Städte am See Gennesaret wiesen starke Einflüsse der hellenistischen Kultur auf. Es war eine vergleichsweise friedliche Zeit im Nahen Osten, die wenig soziale und politische Unruhen erlebte. Der Leser bekommt ein Bild Galiläas und der Umwelt Jesu vermittelt, das auf aktuellen Forschungsergebnissen beruht und althergebrachte Stereotypen ablöst. Damit fällt zugleich neues Licht auf die Interpretation des Wirkens Jesu und die Sozialstruktur seiner Anhängerschaft. Spannende Kapitel zu verschiedenen Lebensbereichen geben einen Einblick in den Alltag der Galiläer. Reichhaltiges Bildmaterial erwecken die archaische Landschaft und die zahlreichen Kulturdenkmäler vor den Augen des Lesers wieder zum Leben.

      Bauern, Fischer und Propheten
    • Herodes‘ Biographie ist voller Widersprüche: Gilt er den einen als ›ein Großer‹, war er für andere ein skrupelloser Mörder unschuldiger Frauen und Kinder. Über keinen anderen König des hellenistischen Ostens besitzen wir mehr Quellen als über ihn: Neben den Berichten des Josephus zeugen atemberaubende Bauwerke wie die Felsenfestung von Masada oder die luxuriösen Paläste in Jericho und Jerusalem von seinen kulturellen Leistungen. Hellenistische Architekten und Künstler aus Italien machten Herodes zu einem der wagemutigsten Bauherren seiner Zeit. Texte und Archäologie zeichnen ein vielschichtiges Bild: Als Sohn eines zum Judentum konvertierten Idumäers und einer Araberin machte er sich für Rom als Kenner der Region und Garant für deren Stabilität unentbehrlich. Der Senat ernannte ihn zum ›Freund des römischen Volkes‹, Augustus nahm ihn auf in den Kreis seiner engsten Vertrauten. Bald 40 Jahre blieb Herodes an der Macht, eine beispiellose Karriere in unruhiger Zeit. Grund genug, dieser Persönlichkeit nachzuspüren.

      Herodes