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Klaus Grunwald

    Praxishandbuch lebensweltorientierte Soziale Arbeit
    Alltag, Nicht-Alltägliches und die Lebenswelt
    Sozialwirtschaft
    Management sozialwirtschaftlicher Organisationen
    Wissenschaftliches Arbeiten
    Governance Sozialer Arbeit
    • Governance Sozialer Arbeit

      Eine theoriebasierte Handlungsorientierung für die Sozialwirtschaft

      • 292pages
      • 11 heures de lecture

      Der vorliegende Band widmet sich der Steuerung von sozialwirtschaftlichen Organisationen und von Unterstützungsarrangements der Sozialen Arbeit. Der Governance-Ansatz wird genutzt, um auf zentrale Steuerungsfragen Sozialer Arbeit konzeptionelle Antworten zu finden, die vor dem Hintergrund der gegenwärtigen gesellschaftlichen Transformationsprozesse tragfähig sind. Dazu greift er auf die Diskurse zu Welfaremix, Netzwerken sowie Organisationen und ihrer Steuerung zurück. Ziel ist eine theoretisch-konzeptionelle Fundierung der Handlungspraxis von (potenziellen) Führungskräften in der Sozialen Arbeit. Inhaltsverzeichnis Ausgangssituation und Anforderungen für ein Konzept Governance Sozialer Arbeit.- Governance und Welfaremix.- Zur Bedeutung von Netzwerken in Welfaremix-Arrangements und Governancestrukturen.- Organisation aus sozialwissenschaftlicher Perspektive.- Steuerung` und Dilemmatamanagement in und von sozialwirtschaftlichen Organisationen.- Hybridisierung als Ausbildung organisationaler Governance auf.- Ebene sozialwirtschaftlicher Organisationen Governance Sozialer Arbeit: Reflexionsperspektiven für die Sozialwirtschaft.- Governance Sozialer Arbeit: Handlungsperspektiven für die Sozialwirtschaft.

      Governance Sozialer Arbeit
    • Ziel des Lehrbuchs ist es, in zentrale Begriffe und Themen des Managements sozialwirtschaftlicher Organisationen einzuführen. Im Zentrum stehen Herausforderungen des Managements sozialer Einrichtungen und ihre theoretische Fundierung. Thematisiert werden auf der Basis begrifflicher Klärungen weiterhin spezifische Konzepte wie Entwicklungsorientiertes Management, Systemisches und Dilemmatamanagement. Abgerundet wird der Band mit Grundlagen der Personalführung und der Auseinandersetzung mit der Rolle der Führungskraft in sozialwirtschaftlichen Organisationen.

      Management sozialwirtschaftlicher Organisationen
    • Sozialwirtschaft

      • 935pages
      • 33 heures de lecture

      Das Handbuch diskutiert die zentralen Fragen und präsentiert die grundlegenden Wissensbestände der Sozialwirtschaft und des Sozialmanagements, indem es auf besondere Weise die Perspektiven unterschiedlicher Disziplinen komplementär einbringt, etwa aus Sozialer Arbeit, Soziologie, Sozialpolitik, Rechtswissenschaft, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie Managementlehre. Neben den Grundlagen der Theorie der Sozialwirtschaft werden die volkswirtschaftlichen, sozialpolitischen, föderalen und europäischen Rahmenbedingungen der Sozialwirtschaft dargelegt. Aspekte der gegenwärtigen Transformations- und Privatisierungsprozesse werden ebenso deutlich wie das Spannungsverhältnis zwischen Markt und Ethik, in dem sich die vielfältigen Sozialwirtschaftlichen Organisationen und Kooperationsstrukturen bewegen. Das Kapitel Management sozialwirtschaftlicher Organisationen versammelt einschlägige Beiträge vom Personal-, Finanzierungs- und Qualitätsmanagement über das Controlling bis hin zum Sozialmarketing und Social Entrepreneurship. Als Trends der Weiterentwicklung werden u. a. Digitalisierung, Ökologie und Nachhaltigkeit beschrieben. Allen Fach- und Führungskräften sowie Forschenden und Studierenden der Sozialwirtschaft bietet das Handbuch einen kompetenten Überblick zugleich über den Wissensfundus und den aktuellen Diskussionsstand des gesamten Faches. Mit Beiträgen von Holger Backhaus-Maul, Martin Bellermann, Karl-Heinz Boeßenecker, Alexander Brink, Heinz-Jürgen Dahme, Ronald Deckert, Adalbert Evers, Beate Finis Siegler, Daniel Franz, Florian Gerlach, Klaus Grunwald, Simon Güntner, Jantje Halberstadt, Bernd Halfar, Katharina Heider, Astrid Herold-Majumdar, Knuts Hinrichs, Eva Hungerland, Heike Hölzner, Georg Horcher, Markus Jüster, Konstantin Kehl, Ludger Kolhoff, Michael Kriegsmann, Dietmar Krüger, Andreas Langer, Mathias Maucher, Florentine Maier, Joachim Merchel, Michael Meyer, Gabriele Moos, Sebastian Noll, Franziska Paul, Friedrich Paulsen, Christian Reutlinger, Günter Rieger, Paul-Stefan Roß, Michael Rothschuh, Monika Sagmeister, Susanne Schäfer-Walkmann, Klaus Schellberg, Stefan Schick, Andreas Schröer, Frank Schulz-Nieswandt, John Siegel, Volker Then, Andreas Tietze, Susanne Vaudt, Michael Vilain, Wolf Rainer Wendt, Norbert Wohlfahrt und Annette Zimmer.

      Sozialwirtschaft
    • Alltag und Lebenswelt verbinden sich mit Nicht-Alltäglichem in den Arbeiten einer lebensweltorientierten Sozialpädagogik, die Hans Thiersch über mehr als zwei Jahrzehnte entwickelt hat. Die in diesem Band versammelten Beiträge beleuchten die sozialpädagogische Alltagsdiskussion und reflektieren soziale sowie kulturelle Verwerfungen in Milieus und Sozialräumen. Historische Vorläufer werden aufgedeckt, während jüngere empirische und theoretische Studien einfließen. Der Blick auf veränderte Struktur- und Handlungsbedingungen Sozialer Arbeit wird geschärft, in einer Zeit, die von wachsendem professionellen Selbstbewusstsein, aber auch von neuen Verunsicherungen geprägt ist. Die Alltagstheorie fordert eine kritische Revision der moralischen, theoretischen und praktischen Selbstvergewisserungen der Sozialpädagogik. Die thematischen Konturen sind klar, und die Übereinstimmungen zwischen Person und Werk von Hans Thiersch sind besonders überzeugend, wie die nachhaltigen Spuren belegen, die er bei Freunden und Kollegen hinterlassen hat. Der Band umfasst Beiträge zu Themen wie Geschlechterhierarchie, Alltag und Psychiatrie, sowie zur Rolle der sozialen Arbeit im Wandel der Moderne. Die Autorinnen und Autoren bieten vielfältige Perspektiven auf den sozialpädagogischen Alltag und seine Herausforderungen.

      Alltag, Nicht-Alltägliches und die Lebenswelt
    • Gegenstand des Buches ist die Praxis einer Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit für sozialpädagogisches Handeln und sozialpädagogische Arbeitsfelder. Es ist konzipiert als Arbeitsbuch für die Ausbildung und als weiterführende Anregung für kasuistische Praxisreflexionen. Das Konzept Lebensweltorientierte Soziale Arbeit bezieht sich auf die Komplexität widersprüchlicher und offener Lebenssituationen der Adressat_innen und die Vielfalt organisatorischer und methodischer Zugänge der Sozialen Arbeit im Prinzip einer strukturierten Offenheit und im Horizont sozialer Gerechtigkeit. Das Konzept wird in den vielfältigen Möglichkeiten seiner praktischen Konkretisierung dargestellt, für klassische Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit, aber auch für angrenzende Arbeitsfelder wie das Gesundheitswesen, die Pflege, die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen oder die Straffälligenhilfe. Querschnittsthemen wie geschlechtsspezifische Aspekte, Kasuistik, Planung sowie organisations- und qualitätsbezogene Probleme werden erörtert. Der Band ist gedacht als Arbeitsbuch für Studium und Ausbildung. Er möchte Anregungen und Ermutigungen für weiterführende Entwicklungen in der Praxis der Sozialen Arbeit geben.

      Praxishandbuch lebensweltorientierte Soziale Arbeit
    • Die steigende Lebenserwartung von Menschen mit geistiger Behinderung führt zu einer zunehmenden Bedeutung der Lebensphase Alter. Damit rücken auch demenzielle Erkrankungen in den Fokus von Wissenschaft und Praxis. Einrichtungen und Dienste sowohl der Behinderten- als auch der Altenhilfe sind gefordert, adäquate Versorgungs- und Betreuungsstrukturen für ältere Menschen mit geistiger Behinderung und demenziellen Erkrankungen zu entwickeln. Internationale Erfahrungen und Erkenntnisse können zur Bewältigung dieser Anforderung wichtige Impulse liefern. Ein Transfer von Forschungsergebnissen ist sowohl für die Praxis als auch für nationale Forschungsvorhaben hilfreich. Der vorliegende Band gibt einen systematischen Überblick über den aktuellen internationalen Forschungsstand und stellt diesen der nationalen Fachdebatte gegenüber. Im Zentrum der Darstellungen stehen nicht nur die Erfordernisse einer adäquaten Versorgung und Betreuung, sondern gleichermaßen auch Fragen der Diagnostik sowie der Anpassung der baulichen Umwelt. Ergänzt wird die Literatursichtung durch eigene empirische Erhebungen.

      Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung
    • In knapper und übersichtlicher Weise stellen die beiden Autoren die Grundlagen zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten dar. Die Broschüre entstand in Seminaren als Handreichung für Studierende an der Universität Tübingen und ist somit praxiserprobt.

      Wissenschaftliches Arbeiten
    • Der Sammelband erscheint in einer Zeit, in der die Diskussion um Chancen und Risiken von Konzepten des Sozialmanagements die Profession Sozialer Arbeit seit über 20 Jahren beschäftigt. Er knüpft an eine frühere Veröffentlichung von Flösser und Otto aus dem Jahr 1992 an und untersucht den aktuellen Stand der Debatte. Zentrale Protagonisten kommen ausführlich zu Wort, was die unterschiedlichen Argumentationen und Definitionen zum Thema „Sozialmanagement“ verdeutlicht. Ein zentrales Thema ist die theoretische Fundierung der Debatte, insbesondere im Hinblick auf Dienstleistungsorientierung und Managerialismus im Bielefelder Kontext seit den 90er Jahren. Die Trennlinie zwischen Profession und Management sowie die allgemeine Gestaltung des Sozialen sind ebenfalls von Bedeutung. Die Beiträge thematisieren auch die Gefahr einer sozialtechnologischen Verkürzung der Debatte und die Risiken eines ungebrochenen Steuerungsoptimismus. Zudem wird die Beziehung zwischen den Begriffen „Sozialmanagement“ und „Sozialwirtschaft“ beleuchtet. Nach einer ausführlichen Einleitung werden diese und andere Fragestellungen von verschiedenen Autoren diskutiert, die unterschiedliche Perspektiven und kritische Analysen zur Thematik beitragen.

      Vom Sozialmanagement zum Management des Sozialen?
    • Lexikon der Sozialwirtschaft

      • 1128pages
      • 40 heures de lecture

      Die Sozialwirtschaft bzw. das Sozialmanagement ist als wissenschaftliche Disziplin relativ jung und bedarf einer klaren, praxisorientierten sowie theoretisch fundierten Begrifflichkeit. Mit seinen über 600 Stichworten eröffnet das Lexikon einen interdisziplinären Zugang zur Sozialwirtschaft von A bis Z. Weit über die reine Begriffsbestimmung hinaus systematisiert das Nachschlagewerk die wichtigen Themen der Sozialwirtschaft. Die vollständig überarbeitete Neuauflage zeichnet besonders aus: die Aufnahme von aktuellen Konzepten, Trends und Entwicklungen, ein ausdifferenziertes System von Verweisen der einzelnen Stichworte sowie die Einordnung der einzelnen Begrifflichkeiten in die komplexen wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhänge. Das Lexikon richtet sich an DozentInnen, StudentInnen genauso wie an Fach- und Führungskräfte der Sozialwirtschaft. Die über 130 AutorInnen sind nationale und internationale Experten in Theorie und Praxis der Sozialwirtschaft.

      Lexikon der Sozialwirtschaft