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Kaspar von Greyerz

    11 mai 1947

    Hans Kaspar von Greyerz est un historien suisse dont le travail se concentre sur l'histoire de la période moderne primitive. Ses recherches explorent souvent l'histoire sociale et culturelle, en mettant l'accent sur les mentalités collectives et les transformations de la vie quotidienne dans l'Europe moderne primitive. L'approche de Von Greyerz se caractérise par une recherche archivistique méticuleuse et une analyse interdisciplinaire qui relie les données historiques aux perspectives d'autres domaines. Son érudition contribue à une compréhension plus approfondie des processus complexes qui ont façonné la société moderne primitive.

    Religion Und Kultur. Europa 1500-1800
    Von der dargestellten Person zum erinnerten Ich
    Selbstzeugnisse in der frühen Neuzeit
    Wissenschaftsgeschichte und Geschichte des Wissens im Dialog
    Religion und Gewalt
    Von Menschen, die glauben, schreiben und wissen
    • 2013

      Von Menschen, die glauben, schreiben und wissen

      Ausgewählte Aufsätze

      • 260pages
      • 10 heures de lecture

      Kaspar von Greyerz hat mit seinen Arbeiten zur Selbstzeugnisforschung und zur Religions- und Wissensgeschichte der Frühen Neuzeit die historiografischen Debatten maßgeblich mitgeprägt. Dieser Band versammelt seine wichtigsten Texte aus fünf Jahrzehnten, die zentrale Fragen der Frühneuzeitforschung berühren: Wie sehr war die Reformation von Brüchen und Kontinuitäten geprägt? Was bewegte gemeine Leute zur Reformation überzutreten? Wie lässt sich eine politisch-konfessionelle Geschichte des Oberrheins schreiben? Wie erlebte ein englischer Puritaner seinen alltäglichen Gott? Wo verlaufen die frühneuzeitlichen Grenzen zwischen Religion, Magie und Konfession? Welche Beharrungskräfte besaßen Alchemie, Hermetismus und Magie in der wissenschaftlichen Revolution? Und: Ist das letzte Wort zu Selbstzeugnissen schon gesprochen? Diese und andere Fragen erörtert von Greyerz in den hier ausgewählten Aufsätzen mal in Form prägnanter Überblicke, mal am Beispiel von Fallstudien, immer auf dichter Quellengrundlage und oft mit Thesen, die die weitere Forschungsdebatte nachhaltig beeinflusst haben.

      Von Menschen, die glauben, schreiben und wissen
    • 2006