Deconstructing DEI
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"In the age of identity politics, the fear of selling out is rampant--but Zheng and Hansen say there's nothing wrong with it and show how to do it without betraying your deepest values and beliefs"-- Provided by publisher
An assessment of the Roman archaeology, a compilation of studies and field reports that focuses upon the foundation and early history of the colony.
"Practical workbook companion to the bestselling DEI Deconstructed, the definitive comprehensive and foundational text for critically analyzing and applying actionable DEI techniques and strategies, written by one of LinkedIn's most popular experts on DEI. The importance of diversity, equity, and inclusion in the workplace cannot be understated. But when half-baked and under-developed strategies are implemented, they often do more harm than good, leading the very constituents they aim to support to dismiss DEI entirely"--
Alles über Erbgesetze, Zuchtkriterien und Erbkrankheiten
Inge Hansen erklärt in ihrer überarbeiteten Neuausgabe die faszinierende Welt der Hunderassenzüchtung. Sie beleuchtet, wie Merkmale wie Fellfarbe und Temperament vererbt werden und erläutert die zugrunde liegenden Naturgesetze. Ein verständlicher Leitfaden für eine erfolgreiche Zucht.
Dinge sind Bestandteil unserer Lebenswelt - aber sie sind mehr als bloße Gegenstände. Wie vielfältig der Zugang zu Dingen und der Umgang mit ihnen ist, sowohl im musealen Kontext als auch im Alltag, welche kultur- und lebensgeschichtliche sowie philosophische Bedeutung die Dinge erlangen können und wie man ihnen - mit Bildungsgewinn - auf die Spur kommen kann, wird in den Beiträgen dieses Hefts reflektiert. Alltagsgegenstände und Museumsobjekte werden genauer in den Blick genommen, zugleich wird nach dem Stellenwert der Dinge unter den Bedingungen von Migration, Flucht und Exil gefragt. Nicht zuletzt kann über biographische Beiträge den Erinnerungen nachgespürt werden, die an den Dingen "haften". Seekoffer, Lippenstift, Abiturakten, Steine, Puppen, Möbel, gefälschte Pässe, Schaudepots, Büroklammern, Modellflugzeuge und viele andere Dinge werden in diesem Heft "zum Sprechen" gebracht und auch in fiktionalen und realen Ausstellungsbesuchen betrachtet.
Untersuchung zur Unterrichts- und Erziehungsrealität in Berliner Versuchsschulen der Weimarer Republik
Die Berliner Versuchsschulgeschichte der Weimarer Republik wird in der vorliegenden Untersuchung umfassend dargestellt und am Beispiel der Lebensgemeinschaftsschulen (Volksschulen) und des von Fritz Karsen geleiteten Neuköllner Schulenkomplexes (höhere Schule) unter dem Aspekt ihrer Konzeptionen und koedukativen, reformpädagogischen Schulpraxis analysiert. Als Ergebnis der Rekonstruktion und kritischen Würdigung der historischen Erziehungs- und Unterrichtsrealität ist einerseits die Tradierung von Geschlechtsrollenstereotypen in der Gemeinschaftserziehung festzuhalten, andererseits aber wurden Ansätze für die Förderung von Gleichheit, Differenz und Individualität praktiziert, die für die aktuelle Koedukationsdebatte nutzbar sein können.
Die Schriftenreihe sucht nach Ansätzen moderner Erlebnispädagogik sowie Entstehungs- bzw. Entwicklungsimpulsen. Sie widmet sich dabei Persönlichkeiten, die durch ihre Arbeit als Vordenker oder Wegbereiter gelten können. Minna Specht (1879 – 1961) war eine deutsche Pädagogin und Sozialistin. Sie war Mitbegründerin des Internationalen Jugendbundes (IJB) und in einer Führungsposition des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK). Specht leitete verschiedene Landerziehungsheime und war aufgrund ihrer Flucht auch in Dänemark und England pädagogisch tätig. Nach dem zweiten Weltkrieg übernahm sie die Leitung der bekannten Odenwaldschule.
Minna Specht (1879 - 1961) gehört zu den profiliertesten Pädagoginnen dieses Jahrhunderts. Ihre historische und aktuelle Bedeutung wurde bisher nicht angemessen berücksichtigt. In der vorliegenden Untersuchung wird mit den Mitteln einer pädagogischen Biographie erstmals und umfassend die Lebensleistung Minna Spechts beschrieben und ihr pädagogisches Gesamtwerk gewürdigt. Minna Spechts Hauptwirkungsstätten waren das Landerziehungsheim Walkemühle bei Melsungen (1924 - 1933), dessen Nachfolgeschulen im Exil in Dänemark und Großbritannien wie auch die Odenwaldschule in der Nachkriegszeit. Aus dieser Praxis heraus entwickelte sie eine erfahrungsbezogene Pädagogik sozialistischer Prägung. Ihr radikaldemokratischer Ansatz äußerte sich besonders prägnant in der Schrift Gesinnungswandel , London 1943, und in ihrem bildungspolitischen Engagement im German Educational Reconstruction Committee. Während ihres letzten Lebensjahrzehnts war sie u. a. Inspektorin der Vereinigung der Landerziehungsheime, gewählte Vertreterin für Erziehung und Unterricht in der deutschen Unesco-Kommission und Mitarbeiterin des Unesco-Instituts für Pädagogik.