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Michaela Stock

    Wirtschaftspädagogik
    Kompetent - wofür? Life Skills - Beruflichkeit - Persönlichkeitsbildung
    KFUNIline - Qualität auf der ganzen Linie
    Übungsbuch. Rechnungswesen III/3
    50 Jahre Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
    Neue Lernwelten als Chance für alle
    • Für die Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung ist Lernen als Leitbegriff der Bildungspraxis und -politik und noch viel mehr Lernen als biografisches und organisationales Phänomen keine neue Herausforderung. Planung, Gestaltung, Begleitung, Reflexion, Ergebnissicherung und Wirkungsbetrachtung von beruflichen Lernprozessen zeigen anhaltende Veränderung: Lernorte werden vielfältiger, Lernarrangements weisen unterschiedliche Grade an Fremd- und Selbststeuerung auf und auch das Konzept von Beruflichkeit verlangt vor dem Hintergrund zunehmend individualisierter Erwerbsverläufe und wachsender Bedeutung von überfachlichen Kompetenzen eine Weiterentwicklung. Mit diesen vielfachen Entgrenzungen sind aber auch individuelle und strukturelle Hürden des Zugangs und des Lernerfolgs in bekannter, aber auch gewandelter Gestalt verbunden. Dieser Band versammelt ausgewählte Beiträge der 3. Österreichischen Konferenz für Berufsbildungsforschung zu diesen Fragen sowie zu weiteren Themen wie etwa Berufsmatura, Lernumgebung, Berufswahl und Kompetenzentwicklung. Mit Beiträgen von Anke Bahl, Marius R. Busemeyer, Christian Ebner, Karina Fernandez, Norbert Lachmayr, Kjell Rubenson, Anke Settelmeyer, Alfred Weinberger, Petra Ziegler und vielen anderen.

      Neue Lernwelten als Chance für alle
    • Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE reflektieren die Herausgebenden über die Entwicklung der Disziplin. Die Beiträge bieten Einblicke in zentrale Diskurse, Forschungsansätze sowie das Selbstverständnis und die Professionalisierung innerhalb der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Diese Rückschau verbindet historische Perspektiven mit aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen in der Fachrichtung.

      50 Jahre Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
    • Kompetent zu handeln respektive kompetent zu sein ist wohl ein wenig umstrittenes Ziel der Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen. Rund um den schillernden Kompetenzbegriff, der zunehmend diffuser zu werden droht und dem ein nicht weniger bestimmungsbedürftiger Lernergebnisbegriff zur Seite gestellt wird, schwelen aber quer durch die Disziplinen anhaltend Ziel- und Methodendebatten. In diesem Band wird ebenso didaktischen oder methodischen Fragen nachgegangen, die mit Problemen der Normierung des Endverhaltens, Operationalisierung von erwünschten Lernerfolgen, den Gütekriterien von Lern- und Prüfungsaufgaben sowie den entsprechenden Bewertungskriterien in Verbindung stehen. Nicht zuletzt ist die „Kompetenzfrage“ auch eine rückbezügliche, nämlich auf die Professionalität der Arbeit von Lehrenden, Prüfenden oder Beratenden in Schulen und Hochschulen, Betrieben, der Erwachsenenbildung sowie in der arbeitsmarktpolitischen Qualifizierungslandschaft. Dieser Band versammelt ausgewählte Beiträge der Konferenz zum Thema, gewährt damit einen Einblick in den fachlichen Diskurs und zeigt Unterschiede, Gegensätze aber auch Gemeinsamkeiten auf.

      Kompetent - wofür? Life Skills - Beruflichkeit - Persönlichkeitsbildung
    • Das neue Lehrbuch für Wirtschaftspädagogik folgt einem breiten Selbstverständnis der Disziplin. Es spannt somit den Bogen von der Entstehung der Wirtschaftspädagogik über die Handlungsfelder zur Entwicklung der wirtschaftspädagogischen Professionalität hin zu den aktuellen Forschungsschwerpunkten des Instituts am Standort Graz. Es versteht sich als ein Lehrbuch der Wirtschaftspädagogik aus österreichischer Perspektive, das als Grundlage und Begleitung den Studierenden zur Verfügung steht.

      Wirtschaftspädagogik
    • Was machen Absolventinnen und Absolventen der Studienrichtung Wirtschaftspädagogik am Standort Graz nach Abschluss ihres Studiums beruflich? Werden sie mehrheitlich Lehrerinnen und Lehrer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen oder bleiben sie doch eher in der Wirtschaft? Im einschlägigen Studienplan ist die polyvalente Ausrichtung verankert, nur ob und wie sie genutzt wird, wurde bisher wissenschaftlich nicht untersucht. Mit dem Buch werden zwei Ziele verfolgt: Einerseits gilt es Studium und Karriereverläufe der Absolventinnen und Absolventen zu untersuchen, andererseits soll auch eine Übersicht über Entstehung und Entwicklung der Wirtschaftspädagogik gegeben werden. Soviel sei an dieser Stelle verraten: Anhand der gewonnenen empirischen Daten kann gezeigt werden, wie ein Studium sowohl für die Tätigkeit in der Wirtschaft als auch für die Schule qualifizieren kann.

      Karriereverläufe der Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftspädagogik am Standort Graz
    • Im Rahmen der metatheoretischen Analyse der Betriebspädagogik wird die Transdisziplinarität als Prinzip der Grenzöffnung zwischen den Referenzwissenschaften der Betriebspädagogik herangezogen. Die hier vertretene Sichtweise der Betriebspädagogik, einerseits als funktional-dynamischer Teilaspekt einer Organisation und andererseits als generische Managementfunktion führt dazu, das Handlungsfeld der Betriebspädagogik umfassend mit einer Organisation verschmelzen zu können. Erklärtes Ziel der Autorin ist es, die Betriebspädagogik als Integrationsmodell von organisationaler Veränderung und Personal- sowie Persönlichkeitsentwicklung zu entwickeln und herauszuarbeiten, wie die einzelnen Handlungsvariablen der Betriebspädagogik im Gesamtgefüge des Managements gesehen werden müssen, um zu einem gemeinsamen Gestalten, Lenken und Entwickeln gelangen zu können.

      Betriebspädagogik als generische Managementfunktion