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De sire e. von Trotha

    Heisse Sonne - kalter Mond
    Wo sich Himmel und Erde berühren
    Woodstock in Timbuktu
    Im Auge der Zeit
    Die Enkel der Echse
    • Die Enkel der Echse

      • 252pages
      • 9 heures de lecture
      4,0(3)Évaluer

      »Vieles von dem, was ich als Europäerin in 30 Jahren gelernt habe, kann ich in Agadez getrost in den Papierkorb werfen (den es nicht gibt). Worte und Gesten, Vernunft und Gefühle, Wissen und Glauben - alles entzieht sich gewohnten Vorstellungen. Schon ein Blick zuviel, sei er auch noch so schüchtern und respektvoll, kann beleidigen. Es gelten völlig fremde Regeln, gebunden an die strengen Vorschriften des Schamgefühls - tekérakit. Diesem geheimnisvollen Wort sollte ich noch oft begegnen. Immer dann, wenn sich jemand in meinen Augen merkwürdig verhielt, über bestimmte Dinge nicht sprechen wollte oder plötzlich verstummte.« Aus sehr persönlicher Sicht berichtet die Autorin über ihre Begegnung mit Tuaregnomaden am Rande der südlichen Sahara, die ihr ihre Freundschaft geschenkt haben und sie seit Jahren an ihrem Leben teilnehmen lassen.

      Die Enkel der Echse
    • Im Auge der Zeit

      Bilder und Notizen aus der Sahara

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Bilder und Notizen über die rasanten Veränderungen in der Sahara ermöglichen einen außergewöhnlichen Blick auf die Kultur der Tuareg- und Tubu-Nomaden in Algerien, Mali, Niger und Tschad. Die Autorin berichtet sehr persönlich über ihre Begegnungen im Laufe der letzten Jahre und zeigt ihre Wüstenwelt. Eine poetische Annäherung in Wort und Bild an das Saharaleben, an überwältigende Landschaften und ihre Menschen. Bewegende Beobachtungen des politischen und sozialen Wandels verschmelzen zu einem einzigartigen Bildband.

      Im Auge der Zeit
    • Woodstock in Timbuktu

      Die Kunst des Widerstands - Buch zum Film

      Woodstock in Timbuktu – die Kunst des Widerstands' feiert die Kultur der Tuareg. Es geht um ihre Musik, die in jüngster Zeit Erfolge feierte und Grammys gewann; um Musiker und Poeten, die Macht der Frauen, Kamelhirten, Ex-Rebellen, Drogenschmuggler und die drohende Gefahr durch militante Salafisten des saharischen Arms der al-Qaida. Und um ihre Lieder, in denen sie besingen, wie schlimm vieles war, wie hart es noch ist und wie schön alles werden soll. Gerade jetzt, wo vieles so schlimm ist, scheint es drängender denn je, Mut zu schöpfen und an den kulturellen Reichtum dieses vom Untergang bedrohten Volkes zu erinnern.

      Woodstock in Timbuktu