Susanne Hauser Livres






Barn
- 157pages
- 6 heures de lecture
Everything you ever wanted to learn about traditional American barns is here--from barn history to types of barns to pop culture and mythology about barns.
Was ist heute noch Stadt? Das Thema und die dazu gestellten Fragen provozieren eine Neudefinition von Begriffen wie Dichte, Ort, Quartier, Landschaft, Typologie, Morphologie, Authentizität und Identität. Es erfordert ein Einlassen auf Unklarheiten, Uneindeutiges und Unvollständiges. Die Antworten der Referenten zur Perspektive urbaner Entwicklung in Europa sind verschieden und auch kontrovers ausgefallen. Ihnen gemeinsam ist der Versuch, die spezifische Form der Urbanisierung am Beginn des 21. Jahrhunderts zu ermitteln, um Möglichkeiten von Forschungsmethoden und Entwurfsstrategien zu entwickeln, mit denen sie analysiert und gestaltet werden kann.
Eine eindeutige und verbindliche Definition des „Konkreten“ in der Architektur gibt es bisher ebenso wenig, wie für die Begriffe „Konkretion“ und „Konkretismus“. Aber diverse Facetten dieser Begriffe und der dahinter stehenden Konzeption tauchen immer wieder in architekturtheoretischen und -praktischen Diskursen auf - so im Zusammenhang mit dem Haitischen, Materiellen und Tektonischen, aber auch mit so unterschiedlichen Aspekten wie dem Realen, dem Sinnlichen, der Form, dem Ästhetischen, der Präsenz, dem Performativen und der Praxis. Die in dieser Publikation zusammengestellten Texte nehmen fundamentale Setzungen und Wertungen in den Blick, bis hin zur Frage nach dem Selbstverständnis der Akteure. Das Themen- und Methodenspektrum der Beiträge ist breit und entspricht den vielfältigen Kontexten, in denen die Architektur und das Konkrete bis heute verhandelt worden sind. Zwölf Artikel sind geordnet nach fünf Themenfeldern: „Haptik und Material“, „Wahrnehmung und Gebrauch“, „Das Abstrakte und das Konkrete“, „System und Form“, „Transformation und Aktualisierung“.
Architektur strukturiert als visuelles und kinästhetisches Medium nicht nur Raum, sondern auch Wissensordnungen und Wahrnehmungsweisen. Doch wie lassen sich diese Zusammenhänge beschreiben und wissenschaftlich erforschen? Dieser Band unternimmt eine übergreifende Reflexion von Architektur in transdisziplinärer Perspektive. Er versammelt aktuelle Ansätze aus der Medien-, Kunst-, Film-, Literatur-, Tanz- und Musikwissenschaft sowie Beiträge aus Philosophie, Soziologie und Architekturgeschichte, die die Bedeutung von Architektur jeweils aus der Perspektive ihrer eigenen Disziplin erkunden.
Übergangsraum Adoleszenz
- 178pages
- 7 heures de lecture
Der Prozess des Erwachsenwerdens geht mit vielen Umwälzungen einher und es ist bisweilen schwierig, zwischen normaler und pathologischer Entwicklung zu unterscheiden. Anhand von Fallvignetten diskutieren die Autoren differenziert Entwicklung, Dynamik und Wege der Behandlungstechnik in der therapeutischen Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich im Spannungsfeld von Regression und Progression, von Handlungssprache und Verbaldialog bewegt. Dabei wird die Rolle der Elternarbeit als eine wichtige Ergänzung im Dienst der Autonomieentwicklung des Jugendlichen neu bewertet. Die Herausgeber: Susanne Hauser, Dr. phil., Diplompsychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VAKJP), Psychoanalytikerin (DGPT, MAP). Niedergelassen in eigener Praxis. Dozentin, Supervisorin und Lehranalytikerin der MAP. Franz Schambeck, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin. Analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Psychoanalytiker (DGPT, MAP). Niedergelassen in eigener Praxis. Dozent, Supervisor (Kinder, Jugendliche, Erwachsene) und Lehranalytiker der MAP.
Einer der letzten größeren Texte Vilém Flussers, „Vom Subjekt zum Projekt“, schlägt ein Entwerfen von Städten und Häusern vor, das dem des heutigen Mainstream in Architektur wie Städtebau weitgehend fremd ist.
Wo Industriebranchen technisch und ökonomisch nicht zu bewältigen sind, entstehen Entwürfe, die sie ästhetisieren. Susanne Hauser beschreibt die Strategien, mit denen seit den fünfziger Jahren über den Ruinen der traditionellen Industrie die postindustrielle Landschaft modelliert wird. Sie geht der Logik nach, die Abfall durch Ästhetisierung zum Verschwinden bringt und zeigt, wie aus vernutzten Bauten und Geländen Museen, Denkmale und schöne Natur geworden sind.Unveränderter Nachdruck