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Andreas Raab

    Techniken zur Exploration und Visualisierung geometrischer Modelle
    Neue Wege zur Bernsteinsäureproduktion mit der Hefe Saccharomyces cerevisiae
    Räumliche Entwicklungen interkommunal steuern
    Opfer, Täter, Tatenlose
    • Räumliche Entwicklungen interkommunal steuern

      Interkommunale Kooperation – ein bedarfsgerechtes Steuerungsinstrument für räumliche Entwicklungen auf kleinräumiger Ebene

      Während die interkommunale Kooperation in der klassischen Daseinsvorsorge weit verbreitet ist, spielt sie bei der Steuerung räumlicher Entwicklungen bislang eine untergeordnete Rolle. Dies liegt unter anderem daran, dass fiskalische Anreizmechanismen individuelle Steuerungsstrategien der Gemeinden begünstigen. Die räumliche Entwicklung stellt für Kommunen eine zunehmend komplexe Herausforderung dar. Vor diesem Hintergrund wird interkommunale Kooperation in einschlägigen Publikationen und staatlichen Förderprogrammen als wichtige Problemlösungsstrategie hervorgehoben. Die Untersuchung von Andreas Raab fragt, inwieweit das Potenzial interkommunaler Kooperation zur Steuerung räumlicher Entwicklung in der Praxis ausgeschöpft wird. Raab analysiert grundlegende Strategien der Angebots- und Nachfrageorientierung und sieht in der interkommunalen Kooperation ein geeignetes Steuerungsinstrument, um von einer angebotsorientierten Bodenpolitik zu einer bedarfsgerechten Nachfrageorientierung überzugehen. Bisher gibt es nur wenige Studien, die sich intensiv mit den Herausforderungen interkommunaler Kooperationen im Bereich der räumlichen Entwicklung befassen. Raabs Arbeit schließt diese Lücke, indem sie die Grundlagen und Rahmenbedingungen interkommunaler Zusammenarbeit differenziert darstellt und auf Basis von Fallstudien konkrete Empfehlungen für die Praxis und Wissenschaft formuliert.

      Räumliche Entwicklungen interkommunal steuern
    • Bernsteinsäure ist von hoher wirtschaftlicher Relevanz, da sie als Grundstoff zur Synthese vieler Chemikalien in der chemischen, Lebensmittel- und pharmazeutischen Industrie eingesetzt werden kann. Die biotechnologische Produktion von Bernsteinsäure stellt aus ökonomischen und ökologischen Gründen eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen, petrochemisch basierten Herstellungsverfahren dar. Die Hefe emph {Saccharomyces cerevisiae} scheint für die biotechnologische Produktion von Bernsteinsäure besonders geeignet zu sein, da sie ein robuster, industriell etablierter Produktionsorganismus (Bioethanol) mit einer außerordentlichen Säuretoleranz ist. Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung von emph {Saccharomyces cerevisiae} Bernsteinsäureproduzenten über gezieltes Design des Zentralstoffwechsels sowie die Evaluierung dieses eukaryotischen Organismus auf die prinzipielle Eignung zur Produktion von Bernsteinsäure.

      Neue Wege zur Bernsteinsäureproduktion mit der Hefe Saccharomyces cerevisiae