Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Alexander Wittwer

    Carl Schmitt. Theorie und Aktualität im "war on terror"
    Volkspartei CDU. Organisationsstruktur, politisches Programm und gesellschaftliche Positionierung
    Whistleblowing. Form des Zivilen Ungehorsams
    Kopenhagener Schule und Human Security
    Die Außerparlamentarische Opposition Bundespräsident? Rolle und Funktion des deutschen Staatsoberhaupts nach der Vetospielertheorie George Tsebelis
    Oppositionsrecht und Große Koalition. Verlieren parlamentarische Kontrollrechte ihre Wirksamkeit?
    • Die Arbeit untersucht die Rolle der parlamentarischen Opposition im Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland, das durch den Konflikt zwischen Regierungsmehrheit und oppositionellen Parteien geprägt ist. Sie analysiert, wie die Opposition als wesentlicher Akteur zur Kontrolle der Regierung fungiert und welche Minderheiten- und Kontrollrechte ihr zur Verfügung stehen. Diese Rechte sind entscheidend für die effektive Überwachung der Regierungsmehrheit im politischen Alltag und betonen die Bedeutung der Opposition im parlamentarischen Prozess.

      Oppositionsrecht und Große Koalition. Verlieren parlamentarische Kontrollrechte ihre Wirksamkeit?
    • Das Buch untersucht die Rolle des Bundespräsidenten in der außerparlamentarischen Opposition und beleuchtet, wie diese Institution in politischen Krisen agiert. Es wird analysiert, inwieweit der Bundespräsident als Vermittler und kritischer Akteur fungieren kann, um gesellschaftliche Konflikte zu adressieren. Die Autorin diskutiert historische Beispiele und aktuelle Herausforderungen, um ein umfassendes Bild der politischen Einflussnahme des Bundespräsidenten zu zeichnen und dessen Bedeutung in der deutschen Demokratie zu hinterfragen.

      Die Außerparlamentarische Opposition Bundespräsident? Rolle und Funktion des deutschen Staatsoberhaupts nach der Vetospielertheorie George Tsebelis
    • Der Klimawandel wird hier als entscheidender Faktor für den Arabischen Frühling untersucht. Die Autorin analysiert, wie Umweltveränderungen, wie Dürreperioden und Wasserknappheit, soziale Unruhen und politische Instabilität in der Region begünstigten. Sie beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen ökologischen Herausforderungen und den bestehenden gesellschaftlichen Spannungen, die zur Revolution führten. Durch Fallstudien und historische Kontexte wird das Zusammenspiel von Klima und Politik anschaulich dargestellt, um ein besseres Verständnis für die Ursachen des Aufstands zu fördern.

      Kopenhagener Schule und Human Security
    • Whistleblowing. Form des Zivilen Ungehorsams

      Sind die Enthüllungen Edward Snwodens ein Akt des Zivilen Ungehorsams?

      Die Arbeit untersucht die Transformation des zivilen Ungehorsams durch die Digitalisierung, insbesondere in Form des elektronischen zivilen Ungehorsams im Internet. Sie analysiert, wie traditionelle Protestformen adaptiert werden und diskutiert die Rolle von Whistleblowing, insbesondere im Kontext der Enthüllungen von Edward Snowden. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob Snowdens Handlungen als zivilen Ungehorsam betrachtet werden können, da sie von den Normen klassischer Theoretiker wie John Rawls und Gandhi abweichen. Dies führt zu einer Debatte über die Legitimität seines Handelns.

      Whistleblowing. Form des Zivilen Ungehorsams
    • Die Arbeit analysiert die CDU als Volkspartei und beleuchtet ihre aktuelle Position im politischen Spektrum Deutschlands. Sie erfüllt zahlreiche Kriterien einer Volkspartei, wie eine breite Mitgliederbasis und regionale Aktivität. Trotz ihrer Selbstbehauptung als letzte große Volkspartei gibt es signifikante Unterschiede zur historischen Entwicklung der CDU. Die Untersuchung erfolgt im Kontext der Parteien und Parteiensysteme der Bundesrepublik Deutschland und reflektiert die Veränderungen und Herausforderungen, mit denen die CDU heute konfrontiert ist.

      Volkspartei CDU. Organisationsstruktur, politisches Programm und gesellschaftliche Positionierung
    • Carl Schmitt wird als zentrale Figur der Konservativen Revolution betrachtet, deren Ideen und Konzepte entscheidenden Einfluss auf das politische Denken des 20. Jahrhunderts hatten. Das Buch untersucht seine Theorien zur politischen Ordnung, Souveränität und dem Verhältnis von Freund und Feind. Schmitts kritische Haltung zur liberalen Demokratie und seine Analysen der politischen Macht werden beleuchtet, um seine Rolle in der Entwicklung konservativer Ideologien zu verstehen. Zudem wird auf die zeitgeschichtlichen Kontexte eingegangen, die seine Denkweise prägten.

      Carl Schmitt. Theorie und Aktualität im "war on terror"
    • An Medien-Utopien fehlt es ebensowenig wie an Medien-Kritiken. Was aber bislang fehlt, ist eine Kritik der Theorien selbst. Die vorliegende Studie schließt hier eine Lücke. Der theoretischen Mystifikation der Medien setzt es die konsequente Entmystifizierung der Theorien entgegen. Auf diese Weise entsteht eine umfassende Darstellung und Kritik des aktuellen Diskurses über die »Neuen Medien«. Der Autor weist nach, daß die Theorieproduktion heute weniger eine technisch implementierte mediale Realität beschreibt, als vielmehr dazu tendiert, spekulativ überdehnte und letztlich – aller Rede von »der« Postmoderne zum Trotz – doch wieder totalitäre Gesamtentwürfe zu liefern. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, daß ein Großteil der »neuen« Theorien sich sehr »alter« Denkfiguren bedient und voller theologischer und metaphysischer Annahmen steckt. Medientheorie darf damit als die Fortsetzung von Geschichtsphilosophie mit anderen Mitteln gelten.

      Verwirklichung
    • Das Europäische Vertragsrecht steht im Fokus der Diskussion, insbesondere aufgrund der fragmentarischen und inkohärenten Rechtsangleichung der EU im Privatrecht. In Reaktion darauf haben sich Privatrechtswissenschaftler aus ganz Europa zusammengeschlossen, um ein Europäisches Vertrags- oder Zivilgesetzbuch zu entwickeln. Zu den wichtigsten Initiativen gehören die Lando-Kommission, die Pavia-Gruppe und die UNIDROIT-Principles of International Commercial Contracts. Diese Arbeit untersucht umfassend die Ergebnisse dieser Kommissionen aus nationaler Sicht, beginnend mit dem österreichischen ABGB, das als Produkt der Aufklärung und des römischgemeinen Rechts eine Vorreiterrolle im Vertragsrecht einnimmt. Insbesondere verfolgt es das Prinzip der Vertrauenstheorie und die rechtsgeschäftliche Verkehrssicherheit. Die Arbeit beleuchtet die rechtsgeschichtliche Entwicklung von der Rechtsschule der Glossatoren in Bologna bis zur Rechtssetzung in Brüssel. Der Schwerpunkt liegt auf einer rechtsvergleichenden Analyse des europäischen Vertragsrechts, insbesondere in Bezug auf Vertragsschluss, Auslegung und Anfechtung. Dabei werden Lösungen aus Österreich, den privaten Kommissionen, dem CISG sowie aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich und England betrachtet, einschließlich aktueller Entwicklungen in Italien und den Niederlanden. Der Verfasser schließt mit Vorschlägen zur Gestaltung des Zustandekommens, der Auslegung und der Anfechtung von V

      Vertragsschluss, Vertragsauslegung und Vertragsanfechtung nach europäischem Recht