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Christa Dichgans

    Dichgans Malerei
    Texte zu Bildern aus den Jahren 1975 bis 2016
    Galerie Springer, Berlin 1948-1998
    Christa Dichgans: Robert
    Der Turmbau zu Babel
    Christa Dichgans - kein Stillleben
    • Christa Dichgans - kein Stillleben

      • 109pages
      • 4 heures de lecture

      Christa Dichgans – Female German Pop Plastic toys piled up in a kid’s room, an inflatable animal as a swim ring, Batman and mountains of sausage – these are motifs that define paintings by Christa Dichgans (born 1940 in Berlin). The artist, known in particular for her early work of the 1960s, has recently received much attention in relation to her participation in various national and international group exhibitions. She is without doubt among the most important players in Pop Art. For over five decades she has been examining the relationship between man and object, always against the background of mass consumerism, which has changed considerably over time: instead of quality and quantity, the emphasis now is on increasingly intangible attributions that are apparent in the symbolic content of goods and, correlatively, consumers' brand awareness. Accordingly, Christa Dichgans’ motifs are also reminiscent of ‘vanitas’ still lifes that refer to an ever-shortening half-life of the world of things of an accelerated culture. Exhibition: Kestnergesellschaft Hanover, 26/1–8/5/2018

      Christa Dichgans - kein Stillleben
    • Christa Dichgans: Robert

      Kat. CFA Contemporary Fine Arts Berlin

      Pop-Antizipationen Christa Dichgans lebte in einer Männerwelt, zunächst mit Karl Horst Hödicke verheiratet, folgte ihm 1972 der renommierte Galerist Rudolf Springer. Sie war mit Markus Lüpertz und A. R. Penck befreundet und assistierte Georg Baselitz während seiner Professur in den 1980er Jahren an der Hochschule der Künste in Berlin. Die, wie sie später auch genannt wurden, deutschen Malerfürsten, die im Laufe ihrer Karriere zu bedeutenden künstlerischen Individualisten avancierten und der jüngeren Generation der Jungen Wilden die figurative Expression lehrten, waren unverzichtbare Dialogpartner für Christa Dichgans. Ihre Rolle beschrieb sie so: »In den Sechzigern fühlte sich kein Mann von mir bedroht. Sie fanden, dass ich hübsch sei und spooky, meine Kunst nahmen sie nicht wirklich ernst.« Bereits in der ersten Hälfte der 1960er Jahre entwickelte Christa Dichgans in ihrem frühen Werk im Kern eine Bildformel, die den Vertretern des Kapitalistischen Realismus – Sigmar Polke, Gerhard Richter, Konrad Lueg und Manfred Kuttner – in nichts nachstand. Ausstellung: CFA Contemporary Fine Arts Berlin: 18/3 – 22/4/2023

      Christa Dichgans: Robert
    • Galerie Springer, Berlin 1948-1998

      • 93pages
      • 4 heures de lecture

      Die Galerie Rudolf Springer war die einzige in Berlin, die in der Zeit zwischen ihrer Gründung 1948 und dem Mauerfall ununterbrochen existierte und hatte über mehrere Jahrzehnte maßgeblichen Anteil am künstlerischen Austausch: Viele international bekannte Künstler wurden auf Ausstellungen in der Galerie erstmals in Berlin gezeigt. Mit dem Künstler und Kunstverleger Johannes Gachnang gründete Springer, der aus der weitverzweigten Verlegerfamilie entstammte, 1983 den Verlag Gachnang & Springer. Das ZADIK sammelt, ordnet und digitalisiert als Spezialarchiv die Nachlässe bedeutender Pioniere des Kunstbetriebs. Sein 27. sediment widmet sich Rudolf Springer und dessen berühmter Galerie.

      Galerie Springer, Berlin 1948-1998
    • Die Künstlerin 'Christa Dichgans' gilt als Pionierin der Pop-Art, ihr OEuvre umfasst nunmehr fünf Jahrzehnte. Erstmals in einem Band versammelt sind Werksabbildungen, Fotos und Texte. Sie gleichen einem Resümee ihres Schaffens und zeichnen den Weg der Künstlerin von ihrer ersten Einzelausstellung über Auslandsaufenthalte bis hin zu ihrer heutigen Tätigkeit nach. 00Die Malerin und Grafikerin Christa Dichgans (* 1940 in Berlin) hat für diesen erlesenen Band ihr privates Archiv geöffnet. Die Bilder sind fesselnd und bewundernswert, oft ungewöhnlich in der Komposition. Die Texte zu den Bildern stammen von namhaften Künstlern und sind Zeugen ihrer Zeit. Sie berichten vom geteilten Berlin, vom Feminismus der 1970er-Jahre, aus dem New York der 1980er, aber auch vom Kalten Krieg, dem Zerfall der Sowjetunion und der heutigen Konsumgesellschaft. Die Abbildungen reflektieren die persönliche Lebenssituation der Künstlerin und sind gleichzeitig kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft

      Texte zu Bildern aus den Jahren 1975 bis 2016