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Claudia Wich Reif

    Studien zur Textglossarüberlieferung
    Strukturen und Funktionen in Gegenwart und Geschichte
    Präpositionen und ihre Geschichte
    Serialisierungsregeln und ihre Geschichte vom 8. bis zum 19. Jahrhundert
    Rheinische Vierteljahrsblätter 78. Jahrgang 2014
    • Serialisierungsregeln und ihre Geschichte vom 8. bis zum 19. Jahrhundert

      Akten zum Internationalen Kongress vom 11. bis 14. Mai 2016 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

      Der vorliegende Band enthält 13 Beiträge zu Serialisierungsregeln in der Syntax des Deutschen vom Althochdeutschen bis zum Neuhochdeutschen (ein Beitrag zum Ahd., zwei zum Mhd., vier zum Fnhd., vier zum Nhd., ein Beitrag zum Mhd./Fnhd., ein Beitrag zum Fnhd./Nhd.). Dabei werden einzelne Wortarten näher beleuchtet, syntaktische Einheiten vom Attribut über Satzglieder und Satzrahmen bis hin zu Satztypen sowie Perioden unterschiedlicher Komplexitätsgrade. Als Basis dienen den Autorinnen und Autoren Texteditionen, eigens ediertes Material oder aber annotierte historische Korpora.

      Serialisierungsregeln und ihre Geschichte vom 8. bis zum 19. Jahrhundert
    • Präpositionen und ihre Geschichte

      Untersuchung deutschsprachiger „Benediktinerregel“-Traditionen vom Anfang des 9. Jahrhunderts bis zum 21. Jahrhundert

      • 558pages
      • 20 heures de lecture

      Die semantisch-syntaktische Studie beschäftigt sich mit der Geschichte der Präpositionen. Dies geschieht auf der Basis eines vom Althochdeutschen bis in die Gegenwartssprache überlieferten Gebrauchstextes, der „Benediktinerregel“. Probleme der Klassifizierung von Präpositionen werden ebenso behandelt wie ihre morpho-syntaktischen Eigenschaften, ihre Entstehung und Entwicklung. Ganz deutlich sind primäre, kontinuierlich überlieferte und multifunktionale Präpositionen von sekundären, zum Teil nur in einem begrenzten Raum gebrauchte Präpositionen zu scheiden, die zum Ausdruck spezifischer Bedeutungen eingesetzt werden. Insbesondere im Vergleich mit Studien zu Autosemantika zeigt sich, dass sich Synsemantika nicht minder gut dafür eignen, Sprachwandelprozesse aufzuzeigen.

      Präpositionen und ihre Geschichte