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Lars Vollmer

    Mach dir kein Bild!
    Der Führerfluch
    Wrong Turn
    Wie sich Menschen organisieren, wenn ihnen keiner sagt, was sie tun sollen
    Wirf den Frosch
    Zurück an die Arbeit
    • Zurück an die Arbeit

      Wie aus Business-Theatern wieder echte Unternehmen werden

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      Back to Business! Es wird viel zu wenig gearbeitet! Stattdessen verbringen Mitarbeiter und ihre Chefs in den meisten Unternehmen mehr als die Hälfe ihrer Zeit mit Tätigkeiten, die zwar wie Arbeit aussehen, aber keine Arbeit sind: Meetings, Jahresgesprächen, Budgetverhandlungen, Reports, Genehmigungsprozeduren, PowerPoint-Präsentationen, Unternehmensleitbildern, Organigrammen und so vielem mehr – reinem Business-Theater, das keine Wertschöpfung erzeugt, nicht dem Kunden dient und damit nur eines ist: Verschwendung! Management-Vordenker Lars Vollmer analysiert, was in den Unternehmen falsch läuft und warum. Er deckt auf, wie Unternehmen mit im Kern hundert Jahre alten Prinzipien und Methoden arbeiten, obwohl sie in den Märkten des 21. Jahrhunderts operieren. Er zeigt, wie wir alle wieder zurückfinden zu erfolgreicher, echter Arbeit, die Freude macht, Sinn ergibt und sich nachhaltig für alle lohnt. Ein provokantes und enorm hilfreiches Buch für alle Mitarbeiter und Führungskräfte, die arbeiten wollen, anstatt Arbeit zu spielen.

      Zurück an die Arbeit
    • Wirf den Frosch

      Ein Business-Roman

      Der Roman zu Lean Management Die Diskussion um ‚Lean‘ reißt in der Praxis nicht ab. Von den einen in den Himmel gelobt, von den anderen als vermeintliches ‚Headcounting‘ kritisch beäugt. Doch was ist wirklich dran an Lean? Die Antwort liefert Lars Vollmer in seinem Roman ‚Wirf den Frosch‘. Sicher ist: Lean Management kann Unternehmen retten. Kristallisationspunkt ist der Betrieb, die tägliche Arbeitswelt der Menschen. Nico Brunsmann, Geschäftsführer in einem mittelständischen Industriebetrieb, muss sein Unternehmen unter schwierigsten Bedingungen optimieren und verschlanken. Und sieht sich mit der Herausforderung konfrontiert, immer wieder neue Hindernisse zu überwinden. Um es in den Worten Brunsmans zu sagen: „Glaub mir, manchmal könnte ich jeden einzeln anschreien: Wirf den Frosch an die Wand, kill the frog!, damit endlich der Prinz hervorkommt.“ Der Autor entführt den Leser auf eine kurzweilige Reise in die Welt des Lean Management. Und zeigt auf, wie es trotz Rückschlägen gelingt, Lean wirkungsvoll und nachhaltig im Unternehmen zu verankern.

      Wirf den Frosch
    • Ein motivierendes und höchst wirkungsvolles Buch für alle, die Strukturen und Methoden aus dem Industriezeitalter überwinden wollen und sich mehr Erfolg und Agilität in Gesellschaft und Wirtschaft wünschen. Verantwortung und Freiheit wecken Kreativität Der Reflex, der in jedem Unternehmen, jeder Organisation, jeder Gruppe wach wird, sobald Menschen zusammen arbeiten und etwas erreichen wollen, ist: Wer ist zuständig und wer verteilt weitere Zuständigkeiten? Und wie selbstverständlich bilden sich daraus Hierarchien und Abteilungen. Statt sich diesen starren Strukturen unterzuordnen, inspiriert Lars Vollmer zu mehr Initiative, Verantwortung und der Überlegung, wie es gelingen kann, Organisationen voller Agilität und Freiheit zu gestalten, Denn der Unternehmer und Honorarprofessor der Leibniz Universität Hannover weiß: Wenn Menschen freiheitlich leben und arbeiten, entsteht echter Nutzen für Kunden und Gesellschaft auf den Märkten des 21. Jahrhunderts. Und dies bewirkt Freude an der Arbeit und wahre Wirksamkeit. Vom Business-Theater zur Selbstorganisation Dass Menschen in Unternehmen mehr Theater spielen, dafür aber aufgrund starrer Pläne, Meetings und Vorgaben nicht die Möglichkeit erhalten, echte Arbeit zu leisten, hat der Vordenker Lars Vollmer in seinem Spiegel-Bestseller „Zurück an die Arbeit. Wie aus Business-Theatern wieder echte Unternehmen werden“ bereits deutlich gemacht. Dass dieses Business-Theater und die dafür verantwortlichen tayloristischen Strukturen abgeschafft gehören, ebenso. Es blieb die Frage: Wie organisieren sich Menschen eigentlich, wenn starre Führungsrollen ausbleiben und ihnen niemand mehr sagt, was genau sie tun sollen? Freude an der Arbeit durch Eigenverantwortung Anhand überraschender Beispiele aus Gesellschaft und Wirtschaft macht sich Vollmer nun in seinem neuen Buch siebeneinhalb aufrüttelnde Gedanken über eben jene Entwicklung, die Menschen vollführen, wenn ihnen keine Führungskraft Zeit-, Ziel- oder sonstige Pläne vor die Nase setzt. In Zeiten von Modernisierung, Digitalisierung und New Work liefert Vollmer eine Ode auf die Selbstorganisation und agiles Arbeiten und vermittelt wertvolle Gestaltungsprinzipien, um Eigenverantwortung zu fördern und echte Freude an der Arbeit zu erlangen. Inhaltsverzeichnis Prolog: Buchstütze I Erster Gedanke: Echte Probleme Zweiter Gedanke: Mannschaftssport Dritter Gedanke: Ämterlosigkeit Vierter Gedanke: Beute teilen Fünfter Gedanke: Aus Prinzip Sechster Gedanke: Volkswissen Siebter Gedanke: Vorbereitet Siebeneinhalter Gedanke: Buchstütze II Epilog: Stau vor der Buckelpiste

      Wie sich Menschen organisieren, wenn ihnen keiner sagt, was sie tun sollen
    • Lars Vollmer weiß, dass viele Führungskräfte sich auf Modelle aus dem Studium oder der Business-School verlassen. Diese Modelle können aber mit den immer komplexer werdenden Prozessen in Wirtschaft und Gesellschaft nicht mithalten. Anhand spannender Beispiele macht er das typische Fehlverhalten vieler Manager deutlich und zeigt, warum wir unsere lineare Denkweise zugunsten komplexer Herangehensweisen aufgeben müssen. Es geht darum, zu lernen, in unvorhersehbaren, chaotischen Systemen zu agieren. Dafür liefert der Autor uns die Denkmodelle. „Wrong Turn ist sensationell. Was zunächst als humorvolle Managerunterhaltung beginnt, endet als harte Nuß für Führungskräfte. Wie diese zu knacken ist, beschreibt der Ingenieur Lars Vollmer erstaunlich konkret.“ Dr. Wolfgang Menzel, Continental

      Wrong Turn
    • Wer dieses Buch liest, wird einsehen, dass keineswegs Politiker, Funktionäre oder Wirtschaftsbosse an den Miseren unserer Gesellschaft schuld sind. wird nachvollziehen, warum das politische Rechts-Links-Schema wirkungslos geworden ist. wird unsere liberale Demokratie und ihre Probleme mit anderen Augen sehen. wird erkennen, warum wir eine Verantwortungsgesellschaft brauchen. Versprochen. Lars Vollmer gilt als engagierter Verfechter von Selbstorganisation und Verantwortung . Bislang ist der Bestsellerautor vor allem in der Welt der Unternehmen bekannt. In diesem Buch denkt er weiter, was mit »New Work« längst begonnen hat: Ein Sprung unserer Gesellschaft auf eine neue Entwicklungsstufe. Denn einstweilen sind die Symptome einer Systemkrise allgegenwärtig: Der Vertrauensverlust der Volksparteien, Klimadrama, Dieselgate, Negativzinsen, Flüchtlingskrise. Überall stockt es, blockiert es, wird Fortschritt gelähmt. Lars Vollmer stellt fest: Ein fataler Hang zum Autoritären verstellt unseren Blick auf die besten Lösungen … Neuausgabe des Titels „Gebt eure Stimme nicht ab“.

      Der Führerfluch
    • Mach dir kein Bild!

      Vollmers Waschtag 7 / 2019

      Lars Vollmer wäscht Schmutzwäsche in der Öffentlichkeit – also nicht seine eigene, sondern eher die der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. In seiner Publikationsreihe »Vollmers Waschtag« nimmt er seine Leser mit auf eine längere gedankliche Reise. Die Essays erscheinen online auf der Website des Autors und im handlichen Pocket-Format zum Lesen, Verschenken und Sammeln. Ausgabe 7 / 2018 - »Mach dir kein Bild!« Ein Mädchen aus Schweden dominiert die Medien – und erhält auch in Lars Vollmers neuem Waschtag gebührend Platz. Der Autor durchleuchtet Greta Thunberg und ihre Fridays-for-Future-Bewegung. Aber nicht etwa im Hinblick darauf, ob nun wirklich die klimatische Apokalypse bevorsteht, ob Schulstreiks sinnvoll sind oder ob Kinder demonstrieren sollten. Vollmer beschäftigt sich vielmehr mit der Frage, welche Rolle Vorbilder und – neudeutsch – »Influencer« heute spielen. Und was wirklich hinter dem Bild steckt, das wir uns von ihnen machen. Was das alles mit Mose, der Bibel, abgeschalteten Gehirnen und Sigmund Freud zu tun hat, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe. Hallo, Frank-Walter! Zum Abschluss lässt Lars Vollmer es sich nicht nehmen, liebe Grüße an Frank-Walter Steinmeier zu richten, seines Zeichens der derzeitige Bundespräsident Deutschlands. Denn er sollte sich, so Vollmer, dringend einmal mit dem biblischen Bilderverbot auseinandersetzen.

      Mach dir kein Bild!
    • Seien Sie sich da nicht so sicher!

      Vollmers Waschtag 6 / 2018

      Lars Vollmer beleuchtet in seiner Publikationsreihe »Vollmers Waschtag« gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Themen. In Ausgabe 6 / 2018 mit dem Titel »Seien Sie sich da nicht so sicher!« thematisiert er den Brexit und die damit verbundenen Herausforderungen. Die Briten streben nach Freiheit, während die EU versucht, ihren Austritt zu erschweren. Ein persönliches Erlebnis einer Freundin von Vollmer inspiriert ihn zu diesem Thema. Er hinterfragt die wenig bekannte Wegzugsteuer, die als Maßnahme gegen „Kapitalflucht“ dient und es dem Staat ermöglicht, bereits versteuertes Vermögen beim Umzug ins Ausland erneut zu besteuern. Dies führt dazu, dass von dem hart erarbeiteten Vermögen oft nicht einmal die Hälfte übrig bleibt. Vollmer fragt sich, wie das gerechtfertigt werden kann, und wendet sich in einem offenen Brief an Nicola Beer, die Spitzenkandidatin der FDP für die Europawahl. Als Freidemokratin sollte sie die Wegzugsteuer ablehnen, doch Vollmer bemerkt, dass von ihrer Partei dazu wenig zu hören ist. Seine zentrale Frage an Frau Beer lautet: »Wieso eigentlich nicht?!«

      Seien Sie sich da nicht so sicher!
    • Verlieren Sie die Beherrschung!

      Vollmers Waschtag 5 / 2018

      Lars Vollmer wäscht Schmutzwäsche in der Öffentlichkeit – nicht seine eigene, sondern die der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. In seiner Publikationsreihe »Vollmers Waschtag« nimmt er die Leser auf eine gedankliche Reise. Die Essays erscheinen online und im handlichen Pocket-Format. In Ausgabe 5 / 2018 – »Verlieren Sie die Beherrschung!« – beginnt alles mit einer roten Ampel, die Vollmer bewusst mitten in Berlin überquert. Sein Publikum reagiert entsetzt auf diese vermeintliche Verantwortungslosigkeit. Vollmers fünfter Waschtag hinterfragt das Konzept von Richtig und Falsch in moralischen Diskussionen und beleuchtet unsere Mündigkeit in einer paternalistischen Gesellschaft. Was bewirken grenzenlose Wahlmöglichkeiten? Eines steht fest: Mehr Freiheit bedeutet nicht zwangsläufig mehr Verantwortung. Sein offener Brief an Gesundheitsminister Jens Spahn thematisiert die verpflichtende Organspende, die nicht nur Freiheit, sondern auch Verantwortung entzieht. Ist das richtig oder falsch? Obwohl Vollmer selbst einen Organspendeausweis besitzt, kann er solch offensichtlichen Paternalismus nicht akzeptieren und hat spannende Vorschläge für Herrn Spahn parat.

      Verlieren Sie die Beherrschung!
    • Beziehen Sie keinen Standpunkt

      Vollmers Waschtag 4 / 2018

      Lars Vollmer wäscht Schmutzwäsche in der Öffentlichkeit – also nicht seine eigene, sondern eher die der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. In seiner Publikationsreihe »Vollmers Waschtag« nimmt er seine Leser mit auf eine längere gedankliche Reise. Die Essays erscheinen online auf der Website des Autors und im handlichen Pocket-Format zum Lesen, Verschenken und Sammeln. Ausgabe 4 / 2018 - »Beziehen Sie keinen Standpunkt« Mehrdeutigkeit aushalten oder eindeutig Position beziehen? Bei seiner Gedankenreise durch den Raum zwischen diesen beiden Polen geht es Vollmer um eine Antwort auf die Frage, warum die Volksparteien gerade aufhören, Volksparteien zu sein. Nebenbei findet er bei Politikern und Journalisten einen weit verbreiteten, verhängnisvollen Umgang mit der Ambiguität der Welt vor, der der persönlichen Weiterentwicklung genauso im Wege steht wie dem gesellschaftlichen Fortschritt. Auf dem Weg trifft er außerdem Jackson Pollock, Karaoke-Videos, Dieter Bohlen, Chemnitz und den Islam. Ach, ja, und Markus Söder. Lieber Herr Söder … Im seinem offenen Brief an den bayrischen Ministerpräsidenten geht es Vollmer um Söders Socken und Putins nackten Oberkörper. Um klare Kanten und die Zukunft der Volksparteien. Er macht ihm einen Vorschlag. – Doch eine eindeutige Antwort darauf, das ist gerade nicht das, was Lars Vollmer sich von Markus Söder wünscht.

      Beziehen Sie keinen Standpunkt
    • Der neue Vollmer ist da! Ein Muss für Aufrührer, Andersdenker und alle, die ihre Stimme erheben. Nach seinen Bestsellern widmet sich Lars Vollmer der Frage, warum unser Land unregierbar geworden ist. Die Systeme in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sind zunehmend schwer zu steuern, und die Schuld liegt nicht nur bei Führungskräften oder Mitarbeitern, sondern im Regieren selbst. Vollmer analysiert die Situation mit einem einzigartigen Blickwinkel und erkennt Spaltung, abnehmende individuelle Freiheit und übermäßige paternalistische Betüddelung. Unsere Gesellschaft scheint ihren Zenit überschritten zu haben. „Das Gehorchen ist vorbei!“ Doch Vollmer sucht auch nach Lösungen, die überraschend und nicht abwegig sind. Er veranschaulicht dies mit der Vorstellung eines Schafs, das seinem Hirten den Vogel zeigt und selbstständig nach einer besseren Wiese sucht. Vollmer betont die Wichtigkeit individueller Freiheit, selbst wenn das bedeutet, Fehler zu machen. Er fordert das Recht, Unvernünftiges zu tun und aus dem vermeintlich „Schlechten“ Gutes entstehen zu lassen. Schließlich ist es der bewusste Bruch mit Konventionen, der Fortschritt ermöglicht, wie die Menschheitsgeschichte zeigt.

      Gebt eure Stimme nicht ab!