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Sabriye Tenberken

    19 septembre 1970

    Sabriye Tenberken est une assistante sociale allemande et cofondatrice de l'organisation Braille Without Borders. Son travail se concentre sur la création de nouvelles opportunités pour les aveugles et sur la promotion de liens interculturels. Par ses entreprises, elle explore les thèmes de l'inclusion, de l'éducation et de la solidarité mondiale, s'appuyant sur sa vaste connaissance des études asiatiques et de la philosophie. Son approche est ancrée dans la conviction que les barrières peuvent être surmontées par l'innovation et la compréhension mutuelle.

    Das siebte Jahr
    Mein Weg führt nach Tibet
    Mi camino me lleva a Tíbet
    Mein siebtes Jahr
    Die Traumwerkstatt von Kerala
    Mon chemin mene au Tibet
    • Mon chemin mene au Tibet

      • 250pages
      • 9 heures de lecture
      3,9(18)Évaluer

      Sabriye Tenberken est née en 1970 près de Bonn. Atteinte très jeune d'une maladie de la rétine, elle devient progressivement aveugle. Un handicap qui ne l'empêche pas de poursuivre des études de sociologie, de philosophie et de tibétologie. Passionnée, elle met au point un alphabet en braille tibétain et, à 26 ans, part seule en Chine afin d'obtenir l'autorisation de s'occuper des enfants aveugles du Tibet : rejetés par la société et parfois même par leur famille, ces derniers sont souvent condamnés à la mendicité et à la misère. Résistances des autorités qui la renvoient d'une administration à l'autre, réticences des familles à lui confier leur enfant, difficultés à réunir les fonds nécessaires à la réalisation de son projet, Sabriye Tenberken se heurte à mille obstacles. Mais à force de volonté et de persévérance, elle parvient enfin à ouvrir, à Lhasa, la première école pour aveugles. Son but : alphabétiser les enfants, et surtout les rendre autonomes et leur donner un métier. Son étonnant témoignage reflète l'inépuisable énergie d'une femme qui a réussi à dépasser son propre handicap pour venir en aide aux autres. Une merveilleuse leçon d'espoir et de générosité.

      Mon chemin mene au Tibet
    • Die Traumwerkstatt von Kerala

      Die Welt verändern - das kann man lernen

      4,0(2)Évaluer

      Die Blindenschule in Tibet wird heute von ehemaligen Schülern geleitet, die trotz schwieriger Startbedingungen ihre Träume verwirklicht haben. Diese Erfolge motivierten Sabriye Tenberken und Paul Kronenberg zur Gründung des kanthari-Instituts im südindischen Kerala, einem Campus für soziale Visionäre aus marginalisierten Gruppen weltweit. Stephen, aus einer Region am Victoriasee, leitet ein Heim für Aids-Waisen und vermittelt ihnen Mut und Selbstbewusstsein. Jayne, die einzige Person mit heller Haut in ihrer Umgebung, kämpft gegen die Verfolgung von Menschen mit Albinismus in Ostafrika. Ojok, ein blinder Umweltaktivist und Bienenzüchter, bildet in Uganda Blinde zu Imkern und Umweltschützern aus. Diese Absolventen des kanthari-Instituts sind Teil einer globalen Traumwerkstatt, in der sie lernen, wie sie ihre Visionen für eine sozialere und gerechtere Welt umsetzen können. In ihrem Buch erzählt Tenberken von erfolgreichen Projekten in Afrika, ihrem eigenen Weg zur Unabhängigkeit sowie den abenteuerlichen Anfängen und dem Campusleben in Kerala. Zudem erfahren wir, was aus den blinden Kindern von Lhasa geworden ist.

      Die Traumwerkstatt von Kerala
    • Vor sieben Jahren gründete Sabriye Tenberken in Tibet ein Zentrum für blinde Kinder. Dort leben und lernen Tashi, Tendsin und all die anderen, die von ihren Familien aufgegeben wurden. Denn auch heute noch hält man in Tibet Blindheit für eine Strafe für Vergehen in einem früheren Leben. Sabriye Tenberken erzählt die berührenden Lebensgeschichten ihrer Schützlinge und schildert die spektakuläre Besteigung des Siebentausenders Lhagpa Ri im Himalaja – eine neue Herausforderung für die Kinder, die ihre eigenen Gipfel längst bezwungen haben. Mit ihrer Geschichte beweist Sabriye Tenberken einmal mehr, dass Blindheit nicht bedeuten muss, vom Leben ausgeschlossen zu sein..

      Mein siebtes Jahr
    • Mein Weg führt nach Tibet

      Die blinden Kinder von Lhasa

      »Ein authentischer Bericht einer spektakulären Reise« FR Endlich wieder im KiWi Paperback: Der Bestseller von Sabriye Tenberken, die in Lhasa die erste Blindenschule Tibets gegründet hat. Die Kinder werden u. a. in Tibetisch, Chinesisch und Englisch unterrichtet; daneben gibt es eine Trainingsstätte, in der blinde Jugendliche und Erwachsene in verschiedenen Berufen ausgebildet werden. Von ihrem großen Abenteuer, bei dem sie häufig vor dem Scheitern stand, erzählt Sabriye Tenberken – die selbst blind ist – mit viel Humor und voller Zuneigung zu den Tibetern und ihrer so ganz anderen Kultur. Und sie zeigt uns, dass Blindsein keine Behinderung ist – wer nur will, kann seinen eigenen Traum verwirklichen. »Mit viel Einfühlsamkeit schafft es die Autorin, dass ihr Erfahrungsbericht Sehenden die Augen öffnet.« (Brigitte)

      Mein Weg führt nach Tibet
    • Das siebte Jahr

      Von Tibet nach Indien

      • 250pages
      • 9 heures de lecture

      1998 eröffnete die blinde deutsche Tibetologin die 1. Schule für Blinde in ganz Tibet. Hier schildert sie neben den Lebensgeschichten einiger der dort unterrichteten Kinder ein grosses Abenteuer: 2004 versuchte sie mit einigen blinden Jugendlichen die Besteigung eines 7000-er Gipfels im Himalaya.

      Das siebte Jahr