Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Dirk Ansorge

    Und Gott sah, dass es gut war
    Kleine Geschichte der christlichen Theologie
    Hölle
    Was ist der Mensch?
    Wissenschaftstheorie und Theologie
    Jesus Christus - Alpha und Omega
    • Jesus Christus - Alpha und Omega

      Festschrift für Helmut Hoping zum 65. Geburtstag

      • 768pages
      • 27 heures de lecture

      Die Festschrift versammelt in triadischer Gliederung Beiträge namhafter Stimmen aus Theologie und Kirche. In einem ersten Teil werden Themen der Schöpfungstheologie, der Theologie als Glaubenswissenschaft und der Israeltheologie behandelt, ein zweiter Teil legt den Schwerpunkt auf christologische, soteriologische und liturgietheologische Aspekte, ein dritter Teil schreitet eschatologische Grenzfragen ab. Im Gespräch mit theologischen Anstößen von Helmut Hoping wird das facettenreiche Werk des renommierten und streitbaren Freiburger Theologen gewürdigt.

      Jesus Christus - Alpha und Omega
    • Wissenschaftstheorie und Theologie

      Studien zu Pannenbergs Monografie von 1973

      • 350pages
      • 13 heures de lecture

      Pannenbergs epochaler Entwurf von 1973 in aktueller Perspektive. Wie die Theologie als Wissenschaft von Gott sich in der Gliederung ihrer Disziplinen im Spannungsfeld von Einheit und Vielfalt der Wissenschaften zu verorten hat, thematisierte Pannenberg in einer groß angelegten Monografie, die 1973 erschienen ist. 50 Jahre danach werden Beiträge zu "Wissenschaftstheorie und Theologie" vorgelegt, die anlässlich des 9. Pannenberg-Kolloquiums in der Münchner Hochschule für Philosophie gehalten wurden. Es referierten Winfried Löffler, Jürgen Werbick, Christoph Poetsch, Paul Schroffner, Dirk Ansorge, Harald Matern, Felix Körner, Georg Sans, Friederike Nüssel, Josef Schmidt, Thomas Oehl und Gunther Wenz.

      Wissenschaftstheorie und Theologie
    • Was ist der Mensch?

      Zu Wolfhart Pannenbergs Anthropologie

      • 318pages
      • 12 heures de lecture

      Religion gehört zum Menschsein des Menschen. Der Mensch ist ein selbsttranszendentes und weltoffenes Wesen. Religion als Beziehung zu einem fundierenden Grund von Selbst und Welt gehört daher zum Menschsein des Menschen. Als anthropologisches Universale ist sie nicht substituierbar bzw. nur durch Religion zu ersetzen. Die neuzeitliche Religionskritik falsifiziert diesen Befund nicht, sondern bestätigt ihn. Beim Pannenbergkolloquium, das im Oktober 2021 an der Münchner Hochschule für Philosophie stattfand, wurden diese und weitere Themen der Pannenberg'schen Lehre vom Menschen eingehend behandelt. Der Band dokumentiert Beiträge von Dirk Ansorge, Gregor Etzelmüller, Harald Fritsch, Felix Körner, Johanne Stubbe Teglbjærg Kristensen, Michael Murrmann-Kahl, Jörg Noller, Friederike Nüssel, Thomas Oehl, Joachim Ringleben, Josef Schmidt, Paul Schroffner, Klaus Vechtel und Gunther Wenz.

      Was ist der Mensch?
    • Hölle

      • 381pages
      • 14 heures de lecture

      Der Zusammenhang zwischen der Drohung mit der Hölle und der menschlichen Bereitschaft zur Umkehr steht im Mittelpunkt dieser theologischen Untersuchung. Es wird die Spannung zwischen Gottes Gerechtigkeit und Barmherzigkeit beleuchtet sowie die Konzepte von Erwählung und Verwerfung. Zudem wird die Frage nach der Berechtigung der Hoffnung auf Versöhnung aller Geschöpfe am Ende der Tage aufgeworfen. Der Autor bietet eine kritische Auseinandersetzung mit eschatologischen Erwartungen und beleuchtet die Resonanz und Relevanz von Höllenvorstellungen in der heutigen Lebenswelt und Kultur.

      Hölle
    • Kleine Geschichte der christlichen Theologie

      Epochen, Denker, Weichenstellungen

      In der Auseinandersetzung mit dem Judentum oder der Gnosis hat das Christentum früh eine Theologie ausgebildet. Diese bleibt, um ihre Argumente formulieren zu können, auf den Begriffsrahmen und die philosophischen Konzepte der jeweiligen Zeit verwiesen. In einem großen Bogen zeichnet Dirk Ansorge die Epochen der Theologiegeschichte von der Spätantike bis in die Gegenwart nach und macht zentrale theologische Aussagen aus ihrem jeweiligen geschichtlichen Zusammenhang und Denkkonzept heraus einsichtig. Dabei wird deutlich, dass mit dem Wandel von Kulturen, Mentalitäten und Denkformen auch das Fragen und Argumentieren der Theologie sich wandelt.

      Kleine Geschichte der christlichen Theologie
    • Und Gott sah, dass es gut war

      Eine Theologie der Schöpfung

      • 493pages
      • 18 heures de lecture

      Medard Kehls grundlegendes Werk erlautert die Grundbegriffe und Lehraussagen zur Schopfungstheologie in leicht nachvollziehbarer Weise. Es gibt fundierte und verstandliche Auskunft u.a. zum Sinn des Schopfungsglaubens, zum Verhaltnis zu naturwissenschaftlichen Erklarungsmodellen, zum Handeln Gottes in der Welt, zur Theodizeefrage und zu einer okologischen Ethik. Die dritte Auflage wurde von Dirk Ansorge grundlich durchgesehen, aktualisiert und erweitert.

      Und Gott sah, dass es gut war
    • Zwischen Dogma und Erfahrung

      Erkundungen zum Grund des Glaubens

      "Die Glaubwürdigkeit von Argumenten im religiösen Bereich wird häufig auf persönliche Authentizität zurückgeführt. Damit erhalten sowohl die unmittelbare Erfahrung als auch die unvertretbare, subjektive Individualität der einzelnen Glaubenden eine religiöse Normativität. Diese Position trifft auf ein christliches Glaubensverständnis, in dem der Glaube auf einer allgemeinen, geschichtlich ergangenen Offenbarung und auf deren kirchlicher Überlieferung beruht. Wenn man den Glauben auf ein in textlicher Gestalt überliefertes Zeugnis gründen möchte, ist der Graben der Geschichte zu überbrücken. Aber auch der Bezug auf Erfahrung ist problematisch, weil er unweigerlich dem Verdacht einer Subjektivität ausgesetzt ist, die den Anspruch auf allgemeine Verbindlichkeit nur schwierig einlösen kann. Die mit diesen Überlegungen angedeuteten Spannungen zwischen geschichtlicher Autorität und Erfahrung, zwischen Text und Ereignis existieren nicht nur im Christentum, sondern auch in anderen Religionen. So erörtern Beiträge dieses Bandes diese Fragen zunächst in katholisch-theologischer Perspektive. Die weiteren Beiträge bilden ein ökumenisches und interreligiöses Gespräch zwischen katholischen und evangelischen, jüdischen, islamischen und buddhistischen Ansätzen zum Thema." --Provided by publisher

      Zwischen Dogma und Erfahrung
    • Das Zweite Vatikanische Konzil

      Impulse und Perspektiven

      • 475pages
      • 17 heures de lecture

      Fünfzig Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist die Diskussion um seine Zielsetzung in der katholischen Kirche keineswegs zur Ruhe gekommen. Ganz im Gegenteil: teils erbittert wird heute um die Form der Liturgie gestritten, das Verhältnis der Ortskirchen zur universalen Kirche, die Gestalt des kirchlichen Amtes, den Umfang von Inkulturation, die Ökumene und die Beziehung zu den nichtchristlichen Religionen. Welche Akzente wollten die Konzilsväter setzen – und welche Entwicklungen haben sie tatsächlich angestoßen? Wie sind die nachkonziliaren Entwicklungen theologisch zu beurteilen? Und welche Aufgaben stellen sich Kirche und Theologie heute – an der Schwelle zum dritten Jahrtausend der Kirchengeschichte?

      Das Zweite Vatikanische Konzil
    • Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes

      Die Dramatik von Vergebung und Versöhnung in bibeltheologischer, theologiegeschichtlicher und philosophiegeschichtlicher Perspektive

      • 639pages
      • 23 heures de lecture

      Ansorge befragt die relevanten theologischen Konzeptionen, welchen Stellenwert sie innerhalb der Dramatik von Schuld und Vergebung der Subjektivität der Opfer beimessen. Vor diesem Hintergrund skizziert der Autor eine eschatologische Versöhnungshoffnung, die sich dem neuzeitlichen Freiheitsparadigma verpflichtet weiß.

      Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes