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Christoph Reichardt

    Beverungen
    Sprachlich-stilistische Untersuchungen zu den frühen römischen Historikern
    Nationalsozialismus im Weserbergland
    • Heinrich Mohnsam starb nach einer Saalschlacht in Grebenstein. Ludwig Decker verblutete auf einer Straße von Beverungen. Eduard Rüddenklau und David Austermühle erlagen den Verletzungen, die ihnen SA- und SS-Leute in Hofgeismar zugefügt hatten. Machteroberung und Herrschaft der NSDAP erfolgten nicht heimlich und nicht leise, sondern in aller Öffentlichkeit und gewaltsam. Auch das idyllische Weserbergland erlebte in den Jahren 1931 bis 1933 bürgerkriegsähnliche Verhältnisse. Nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler fanden in den heutigen Kreisen Holzminden, Höxter, Northeim und Kassel zahllose Übergriffe von SA und SS auf tatsächliche und vermeintliche Gegner des NS-Regimes statt. Das Buch von Christoph Reichardt und Wolfgang Schäfer untersucht die Voraussetzungen und Verlaufsformen der nationalsozialistischen Machteroberung in der Provinz und schildert das Alltagsleben in den Dörfern und Kleinstädten des Weserberglands in den ersten Jahren der NS- Diktatur.

      Nationalsozialismus im Weserbergland
    • Die Monographie wertet in der Zusammenschau der gesamten frührepublikanischen Geschichtsschreibung von Fabius Pictor bis Sisenna die Grundlagen aus, auf denen die heutigen Schulautoren und ‚Klassiker’ Sallust, Livius und Tacitus stehen, und zeichnet ein facettenreiches Bild der frühen römischen Geschichtsschreibung, ihrer Themen und ihrer sprachlichen Möglichkeiten. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der stilistischen Beurteilung der fragmentarischen Überlieferung. Dabei werden maßgebliche Entwicklungsstufen bei der Herausbildung des Lateins als Literatursprache erhellt.

      Sprachlich-stilistische Untersuchungen zu den frühen römischen Historikern