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Michael Timme

    1 janvier 1971
    BGB-Crashkurs
    Erlass und Verzicht im Zivil- und Wirtschaftsrecht
    HGB-Crashkurs
    HGB Crashkurs
    BGB Crashkurs
    BGB Crashkurs
    • Dieser „Crashkurs“ eignet sich ausgezeichnet für die kompakte Wiederholung und die zielgerichtete Prüfungsvorbereitung. Das Buch ist aufgrund seiner fallbezogenen Ausrichtung vor allem für Anfänger gedacht, eignet sich aber auch für fortgeschrittene Studierende zur kompakten Wiederholung. Einfache Merksätze, Fälle, Übersichten, Definitionen und kurze Zusammenfassungen lassen sich leicht einprägen und geben Sicherheit für die Prüfung. Das wichtigste BGB-Know-how als Repetitorium vor der Prüfung: vom Allgemeinen Teil des BGB über das Leistungsstörungsrecht bis hin zum Besonderen Schuldrecht Mit erprobten Merksätzen und kurzen Zusammenfassungen zum Privatrecht Fall für Fall sicher durch die Prüfung

      BGB Crashkurs
    • Dieser „Crashkurs“ eignet sich ausgezeichnet für die kompakte Wiederholung und die zielgerichtete Prüfungsvorbereitung. Das Buch ist aufgrund seiner fallbezogenen Ausrichtung sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Studierende als kompakte Wiederholung hervorragend geeignet. Einfache Merksätze, Fälle, Übersichten, Definitionen und kurze Zusammenfassungen lassen sich leicht einprägen und geben Sicherheit für die Prüfung. Zum Inhalt: - Das wichtigste HGB-Know-how als Repetitorium vor der Prüfung: Aufbau, Begriffe und Aufgaben des Handelsrechts; Darstellung der einzelnen Handelsgesellschaften; Grundzüge des Gesellschaftsrechts; Grundzüge des Wirtschaftsrechts - Mit erprobten Merksätzen und kurzen Zusammenfassungen zum Privatrecht - Fall für Fall sicher durch die Prüfung

      HGB Crashkurs
    • Dieser "Crashkurs" eignet sich ausgezeichnet für die kompakte Wiederholung und die zielgerichtete Prüfungsvorbereitung. Das Buch ist aufgrund seiner fallbezogenen Ausrichtung sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Studierende ausgezeichnet geeignet

      HGB-Crashkurs
    • Gläubiger streben in der Regel nach einer effektiven Durchsetzung ihrer Ansprüche, was den Eindruck erwecken könnte, dass Erlass und Verzicht als Formen der Aufgabe von Rechten unbedeutend sind. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass diese Annahme irreführend ist: Für Schuldner bringt die Untätigkeit des Gläubigers oft keine wesentlichen Vorteile. Daher muss die Rechtsordnung Mechanismen bieten, die Schuldner vor einem späteren Sinneswandel ihrer Gläubiger schützen. Häufig erfolgt eine Rechtsaufgabe nicht aus reiner Freigebigkeit, sondern im Rahmen eines Rechtsgeschäfts zwischen den Parteien, was die Notwendigkeit von Rechtssicherheit für beide Seiten unterstreicht. Diese Untersuchung zielt darauf ab, zentrale Fragen zu Erlass als zweiseitiger und Verzicht als einseitiger Aufgabe von Rechten im materiellen und Prozessrecht dogmatisch zu beleuchten. Dabei wird ein konsistenter Maßstab für die Behandlung der verschiedenen rechtlichen Aspekte im Zivil- und Zivilprozessrecht entwickelt. Die Einzelaspekte von Erlass und Verzicht werden in verschiedenen Rechtsbereichen vorgestellt, erläutert und einer einheitlichen Beurteilung zugeführt. Der Fokus liegt auf den Regelungen des § 397 BGB und deren Weiterentwicklungen, gefolgt von wichtigen Bereichen des Zivil-, Wirtschafts-, Gesellschafts- und Arbeitsrechts sowie dem Zivilprozessrecht.

      Erlass und Verzicht im Zivil- und Wirtschaftsrecht
    • Der neu konzipierte Kommentar erläutert alle Bestimmungen des Wohnungseigentumsgesetzes, von Abrechnung bis Zwangsvollstreckung. Alle relevanten Themen für Praktiker des Wohnungseigentumsrechts sind umfassend kommentiert. Die Bezüge zu anderen Rechtsgebieten, wie Gesellschafts-, Grundbuch- und Baurecht sowie zivilprozessuale Aspekte, werden an den entsprechenden Stellen ausführlich behandelt. Zudem enthält der Kommentar ein gut strukturiertes Sachregister. Die Kommentierung ist auf dem Stand vom 15. Februar 2010 und berücksichtigt die Auswirkungen der FamFG-Reform sowie wichtige neue Urteile, etwa zur korrekten Bezeichnung der Klagegegner. Die Vorteile umfassen einen strukturierten Aufbau für mehr Übersicht, einen aktuellen Stand und verständliche Erläuterungen. Die Autoren setzen sich aus erfahrenen Juristen zusammen, darunter Richter, Notare und Rechtsanwälte, die ihre Expertise in das Werk einbringen. Die Zielgruppe umfasst Notare, Rechtsanwälte (insbesondere Fachanwälte für Miet- und Wohnungseigentumsrecht), Richter, WEG-Verwalter, Rechtspfleger sowie Banken und Institutionen, die mit Wohnungseigentumsrecht befasst sind.

      Wohnungseigentumsgesetz
    • Die Vorschriften zur Epidemieprävention sind trotz großer Aktualität des zugrundeliegenden Regelungsproblems ein vergessenes Rechtsgebiet. Erkenntnisse der Ökonomik und Politikwissenschaft lassen sich interdisziplinär für die Rechtswissenschaft nutzbar machen, um Erfolge und Fehlleistungen rechtsgeschichtlicher Regelungen zur Verhinderung von Epidemien neu zu begreifen, die gegenwärtigen Normen problemadäquat auszulegen und schließlich rechtspolitische Vorschläge für eine bessere Lösung des Regelungsproblems in der Zukunft zu entwickeln. Das Werk richtet sich an alle, die mit der rechtlichen Bewältigung von Epidemieprävention befaßt sind sowie an interdisziplinär interessierte Rechtswissenschaftler und Vertreter der Nachbarwissenschaften (Ökonomie, Politikwissenschaft). Sie bietet einen fundierten Überblick über die Rechtsentwicklung der Epidemieprävention des 18. bis 20. Jahrhunderts, die für die Rechtswissenschaft auf diesem Gebiet interdisziplinär zu nutzenden Ansätze der Ökonomik sowie ein rechtspolitisches Konzept für zukünftige Regelungen.

      Die juristische Bewältigung des ökonomischen Netzwerkgutes