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Madeleine Schuppli

    Cinéma mon amour - Kino in der Kunst, film in art
    Maske
    Choosing my religion
    Mark Grotjahn
    La jeunesse est un art
    Swiss Pop Art - Formen und Tendenzen der PopArt in der Schweiz 1962-1972, forms and tendencies of PopArt in Switzerland 1962-1972, formes et tendances du pop art en Suisse 1962-1972
    • Die Pop-Art war als eine der wichtigsten internationalen Strömungen der Nachkriegskunst auch für das Schweizer Kunstschaffen der 1960er- und der frühen 1970er-Jahre von zentraler Bedeutung. Die spezifisch helvetischen Ausformungen der Pop-Art bilden ein wichtiges, aber bisher kaum erforschtes Kapitel der Schweizer Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts. Die vorliegende Publikation wird diese Lücke schliessen. Wissenschaftlich fundierte Texte untersuchen die Pop-Art aus Schweizer Perspektive und sind mit umfassendem Bildmaterial illustriert. Beleuchtet werden auch Themen wie «Swissness» oder die einzelnen Pop-Art-Phasen von Kunstschaffenden. Beiträge zu den Einflüssen der Kunstrichtung auf die Bereiche Design, Kunst im öffentlichen Raum, Grafik und Musik verorten die Thematik disziplinübergreifend im grösseren Kontext. Eine Text-Bild-Chronologie mit Zeugnissen einzelner Protagonisten bietet einen Überblick über die in politischer, gesellschaftlicher und künstlerischer Hinsicht ereignisreiche Periode und lässt den Zeitgeist aufleben. Zeigt Werke von Livio Bernasconi, Fernando Bordoni, Carl Bucher, Samuel Buri, Marc Egger, Emilienne Farny, Franz Gertsch, Margrit Jäggli, Urs Lüthi, Max Matter, Markus Müller, Markus Raetz, Peter Stämpfli u. a.

      Swiss Pop Art - Formen und Tendenzen der PopArt in der Schweiz 1962-1972, forms and tendencies of PopArt in Switzerland 1962-1972, formes et tendances du pop art en Suisse 1962-1972
    • Maske

      In der Kunst der Gegenwart

      Bei Masken denken wir an Fasnacht, an afrikanische Stammesriten oder Totenmasken, an Theater und Mode, aber auch an Rollenspiele, Verhüllung und Schutz. Masken zählen zu den ältesten und zugleich umstrittensten Gegenständen der menschlichen Kulturgeschichte. Dieses Buch spürt der Maske im gegenwärtigen Kunstschaffen nach. Zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler interessieren sich nicht nur für die Maske als Objekt, sondern insbesondere für ihre gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Bedeutungen. Der Band zeigt mit reichhaltigem Bildmaterial und Kurztexten zu den ausgestellten Werken den jeweiligen Zugang der Kunstschaffenden zum breiten Themenfeld der Maske. Zwei einführende Essays beleuchten die Aktualität der Maske sowie deren Vorgeschichte in der Kunst.

      Maske
    • Das Medium Film spielt eine zentrale Rolle im Schaffen vieler zeitgenössischer Künstler, die sich sowohl in ihren Werken als auch durch die Produktionsbedingungen von Filmen inspirieren lassen. Filmschaffende wiederum zeigen großes Interesse an bildender Kunst und ihren Schöpfern. Künstlerporträts, Biopics und Werkdokumentationen ziehen ein breites Publikum an und beeinflussen die öffentliche Wahrnehmung von Künstlern. Diese wechselseitige Faszination von Kunst und Film wird in einem Buch behandelt, das an eine gleichnamige Ausstellung im Aargauer Kunsthaus und das Filmprogramm „Art mon amour“ bei den Solothurner Filmtagen 2017 anknüpft. Es präsentiert internationale Künstler, die sich mit verschiedenen Aspekten von Kino und Filmschaffen auseinandersetzen. Die Vielfalt der Medien – von Zeichnung und Malerei über Fotografie und Skulptur bis hin zu Video- und Filmarbeiten – zeigt, dass die Auseinandersetzung mit dem Thema weit über das Genre hinausgeht. Das großzügig illustrierte Buch untersucht in sechs thematischen Schwerpunkten die Anziehungskraft von Film und Kino. Es zeigt Werke von Künstlern wie Martin Arnold, Fiona Banner, Marc Bauer, Pierre Bismuth, Candice Breitz, Janet Cardiff & George Bures Miller, und vielen anderen.

      Cinéma mon amour - Kino in der Kunst, film in art
    • Ohne Achtsamkeit beachte ich alles

      Robert Walser und die bildende Kunst

      • 171pages
      • 6 heures de lecture

      Robert Walser (1878–1956) gilt als einer der wichtigsten Autoren der literarischen Moderne. Sein umfangreiches Werk, aber auch sein Leben als Aussenseiter faszinieren nicht nur Leser und Schriftsteller in aller Welt, sondern zunehmend auch bildende Künstler. Die aktuellen Positionen von Thomas Hirschhorn, Markus Raetz, Thomas Schütte, Rosemarie Trockel, Mark Wallinger und anderen zeigen Walsers inspiratorische Kraft und die Vielfalt der daraus entspringenden Werke. Robert Walser seinerseits war von der Kunst seiner Zeit stark beeinflusst. Sie spiegelt die Konflikte des frühen 20. Jahrhunderts zwischen Stadt und Land und zwischen Tradition und Moderne, die in Walsers Schreiben eine bewegende Darstellung erfahren. Die Ausstellung im Aargauer Kunsthaus und der begleitende Katalog verbinden die historischen und die zeitgenössischen Bildwelten zu einem Spannungsfeld, das Robert Walser in ganz neuen Zusammenhängen zur Geltung bringt.

      Ohne Achtsamkeit beachte ich alles
    • Rhythm in it

      Vom Rhythmus in der Gegenwartskunst

      • 231pages
      • 9 heures de lecture
      Rhythm in it
    • Mixing menace and unease with buoyancy and optimism, Swiss-born, New York-based artist Ugo Rondinone (born 1963) infuses his sculptures, drawings, videos, photographs, sound art and text works with a wide repertoire of fantasies and fears. Rondinone is famed for his celebratory, rainbow-colored "Hell, Yes!" sign, emblazoned on the New Museum's frontage on the occasion of its 2007 opening. At the other end of his emotional-artistic spectrum lie his outsized monster heads and contorted trees that could be modeled from illustrations to a children's ghost story, and somewhere in between lie such works as his curiously ominous series of heavily augmented doors and his looming lightbulbs. At nearly 400 pages, and with a wealth of color plates, this enormous new monograph from JRP|Ringier surveys all of these works and more, taking full stock of Rondinone's prolific activity over the past dozen years.

      Ugo Rondinone, the night of lead
    • Yesterday will be better

      • 228pages
      • 8 heures de lecture

      In den letzten Jahren war das Thema Erinnerung im Sinne der „Gedächtniskunst“ vielfach Gegenstand verschiedener Diskurse und Projekte. Yesterday Will Be Better – Mit der Erinnerung in die Zukunft greift nun bisher kaum bearbeitete Schnittstellen zwischen Vergangenheit und Zukunft auf. Ausgangspunkt bildet dabei ein Widerspruch: Die bei George Brecht für den Titel geliehene unmögliche Prognose „Yesterday Will Be Better“ verdreht die alte Binsenweisheit „früher war alles besser“ zum Paradox „gestern wird besser“. Der Katalog präsentiert Werke namhafter internationaler KünstlerInnen kombiniert mit profunden Kurztexten und ist als offenes Feld für eine aktuelle AuseinanderSetzung mit Erinnerung als Schnittstelle zwischen Vergangenem, Gegenwärtigem und Zukünftigem konzipiert. Essays renommierter Autoren fokussieren zudem auf spannende Aspekte die neue Zugänge zum Thema ermöglichen.

      Yesterday will be better