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Susanne Möbuß

    10 janvier 1963
    Ethik der Existenz
    Die ertragsteuerliche Behandlung von Gewinnen aus der Beteiligung an einer US-limited partnership
    Spuren - Martin Heideggers Denkweg der späteren Jahre
    Sartre
    Plotin
    Schopenhauer für Anfänger - Die Welt als Wille und Vorstellung
    • Wer selbstdenkend nachvollziehen will, ob Schopenhauers Vernunftkritik tatsächlich pessimistisch war und woher ihre Faszination auf Literatur und Philosophie bis in die Gegenwart hinein rührt, sollte die Lektüre von »Die Welt als Wille« nicht scheuen. Hilfestellung zu diesem nicht einfachen Unternehmen bietet der vorliegende Band, in dem Susanne Möbuß den Leser Schritt für Schritt in den Text hineinführt.

      Schopenhauer für Anfänger - Die Welt als Wille und Vorstellung
    • Plotin, der Begründer des Neuplatonismus, ist nach Platon und Aristoteles der bedeutendste Philosoph der Antike. Ausgangspunkt seiner Lehre ist das All-Eine, das Urgute, aus dem alle weiteren Erscheinungsformen hervorgehen. Seine Einheitstheorie hat u. a. Augustinus und Cusanus beeinflusst und sich im Werk von Goethe und Hölderlin ebenso niedergeschlagen, wie im Schaffen der großen Dichter und Philosophen der Romantik.

      Plotin
    • Jean-Paul Sartres Verständnis von Freiheit und Verantwortung ist radikal: Der Mensch ist zur Freiheit verdammt - doch wenn er sein Leben authentisch lebt, kann er den herrschenden Strukturen etwas entgegensetzen. Eine Einführung in die philosophische Brisanz und den denkerischen Gehalt von Sartres Werken im Kontext seines spannungsreichen Lebens.

      Sartre
    • Martin Heideggers Denken nach 1938 ist vor allem durch drei große Themen geprägt: den Wandel des Menschenbildes, die Einführung eines neuen Begriffes vom Denken und den Nachweis, dass Sein 'Seyn in Beziehung' ist. Dabei stützt er sich auf das Denken Franz Rosenzweigs, das bereits in der Formulierung von »Sein und Zeit« erkennbar ist, in den Schriften der 40er und 50er Jahre aber in besonders intensiver Weise nachwirkt.

      Spuren - Martin Heideggers Denkweg der späteren Jahre
    • Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis 1.Einleitung 2.Grundlagen der internationalen Unternehmensbesteuerung 2.1Die Problematik von Doppelbesteuerungen 2.1.1Doppelbesteuerung: Begriff und Ursachen 2.1.2Grundsätzliche Möglichkeiten zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung 2.1.3Wesen und Wirkungsweise der Doppelbesteuerungsabkommen 2.2Die Problematik von Minderbesteuerungen 3.Die Stellung der Personengesellschaften im internationalen Steuerrecht 3.1Die innerdeutsche Behandlung von Personengesellschaften als Ausgangspunkt 3.1.1Das Mitunternehmerkonzept 3.1.2Qualifikation der ausländischen Gesellschaft aus deutscher Sicht 3.2Behandlung von Personengesellschaften im Ausland 3.2.1Vertragsstaaten mit Mitunternehmerkonzept 3.2.2Vertragsstaaten mit Kapitalgesellschaftskonzept 3.3Abkommensrecht 4.Isolierte Betrachtung der ertragsteuerlichen Behandlung von Beteiligungen an einer US- limited partnership nach nationalem Recht 4.1Besteuerung in den USA 4.1.1Grundlagen des US- amerikanischen Steuerrechts 4.1.2Grundzüge des US- amerikanischen Einkommensteuerrechts 4.1.3Gesellschaftsrechtliche und steuerrechtliche Einordnung der limited partnership 4.1.3.1Gesellschaftsrechtliche Grundlagen 4.1.3.2Charakterisierung der limited partnership für US- Steuerzwecke 4.1.4Besteuerung der limited partnership 4.1.4.1Besteuerung als echte Personengesellschaft 4.1.4.2Besteuerung der Kapitalgesellschaften (corporation) bzw. der association taxable as a corporation 4.2Besteuerung der Beteiligungseinkünfte nach nationalem deutschen Recht 4.2.1Charakterisierung der US- Limited partnership aus deutscher Sicht 4.2.2Einkommensteuerrechtliche Behandlung 4.2.3Gewerbeertragsteuerliche Behandlung 5.Behandlung von inländischen Beteiligungen an einer limited partnership nach dem Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland/USA 5.1Grundlegendes zum Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland/USA 5.1.1Entwicklung 5.1.2Persönlicher Geltungsbereich 5.1.3Sachlicher Geltungsbereich 5.2Anwendung des DBA D./USA, wenn die US- Limited partnership in den USA NACH PERSONENGESELLSCHAFTSGRUNDSÄTZEN BESTEUERT WIRD 5.2.1Einkommensteuerliche Behandlung 5.2.1.1Behandlung der laufenden Gewinnanteile aus der US limited partnership 5.2.1.2Sondervergütungen und DBA 5.2.1.2.1Problematik der unterschiedlichen Einkunftsqualifikation 5.2.1.2.2Zinsen aus Gesellschafterdarlehen 5.2.1.2.3Übrige Sondervergütungen 5.2.2Gewerbeertragsteuerliche [ ]

      Die ertragsteuerliche Behandlung von Gewinnen aus der Beteiligung an einer US-limited partnership
    • Ethik der Existenz

      Das Neue Denken bei Rosenzweig, Heidegger, Lévinas und Nancy

      • 419pages
      • 15 heures de lecture

      Neue Theorie der existentiellen Ethik Wie kann eine Theorie der Ethik beschaffen sein, wenn sie aus dem gedanklichen Repertoire der Existenzphilosophie entworfen wird? Sie bedarf vor allem einer speziellen Sprachfindung, die einen Diskurs mit zeitgenössischen Ethik-Konzeptionen im ersten Moment zu erschweren scheint. Susanne Möbuß zeigt auf, dass dieses nicht zwangsläufig gilt, wenn der strukturelle Rahmen, in dem die Ethik der Existenz sich artikulieren kann, in die Untersuchung einbezogen wird. Hier kommt das Konzept des Neuen Denkens zum Tragen, das 1925 von Franz Rosenzweig vorgestellt wurde. Zum ersten Mal ist es möglich, die Bedeutung des Rosenzweig'schen Denkens für die Entwicklung von Existenzphilosophie und Dekonstruktion darzustellen.

      Ethik der Existenz
    • Erinnerungsethik

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Entwurf einer Ethik des Erinnerns Das Erinnern an den Holocaust und an andere Genozide ist immer wieder und auch aktuell Gegenstand heftiger Diskussionen. Diese werden jedoch nicht selten im Sinne politischer oder ideologischer Interessen geführt; das Erinnern wird zum Spielball tagespolitischer Auseinandersetzungen. Doch Erinnern ist Ausdruck existentieller Verantwortung. Dieser Einsicht entsprechend wird in diesem Band die ethische Bedeutung des Erinnerns philosophisch reflektiert und eine Ethik des Erinnerns erarbeitet. Die Grundlage hierfür bildet eine kritische Auseinandersetzung mit den Mitteln der Existenzphilosophie.

      Erinnerungsethik
    • Die Limited Liability Company (LLC) ist eine in den Vereinigten Staaten populäre Gesellschaftsform, die sowohl Elemente einer Kapitalgesellschaft als auch einer Personengesellschaft verbindet. Der größte Vorteil der LLC besteht aber im steuerlichen Bereich: die Inhaber der Gesellschaft können frei wählen, ob sie in den USA eine Besteuerung als Personen- oder Kapitalgesellschaft wünschen, wodurch erhebliche Qualifikationskonflikte auf Abkommensebene mit Deutschland entstehen können. Ein großer Teil der Arbeit widmet sich daher einer Auslegung des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Deutschland und den USA, wobei sowohl die laufenden als auch die steuerlichen Folgen bei der Beendigung des unternehmerischen Engagements sowie Fragen der Erfolgs- und Vermögensabgrenzung behandelt werden. Abschließend werden Vorschläge zur Gestaltung eines USA-Engagements und zur Reduzierung der Gesamtsteuerbelastung unterbreitet, die für potentielle USA-Investoren und ihre steuerlichen Berater von Interesse sind. Die Autorin hat als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Internationales und Ausländisches Finanz- und Steuerwesen der Universität Hamburg gearbeitet und ist heute als Mitarbeiterin im Bereich „Tax and Legal“ der KPMG Deutsche Treuhandgesellschaft (Hamburg) tätig.

      Ausgewählte Besteuerungsfragen und Gestaltungsmöglichkeiten bei der Beteiligung an einer US Limited Liability Company
    • Die Intellektlehre des jüdischen Philosophen Levi ben Gerson ist das Produkt traditionell-religiösen Denkens, die Reaktion auf den lateinischen Averroismus und die christliche Scholastik und dadurch gerade ein eindrucksvolles Beispiel der jüdischen Philosophie. Entsprechend werden sowohl die religiösen Voraussetzungen, als auch die Theoreme der christlichen Philosphie dargestellt, die für die Formulierung dieser Intellektlehre ausschlaggebend waren. Im Schlußkapitel wird gezeigt, in welcher Weise Gerson diese verschiedenen Einflüsse verknüpft und seinem eigenen philosophischen System subsumiert hat. Dabei läßt sich eine Beziehung zu den lateinischen Averroisten Siger von Brabant und Johannes von Jandun ebenso nachweisen wie zu dem Nominalisten Wilhelm von Ockham.

      Die Intellektlehre des Levi ben Gerson in ihrer Beziehung zur christlichen Scholastik