Ideen und Anleitungen für Karten, Kerzen und Tischdekorationen mit klassischen oder modernen Motiven.
Christian Klose Livres






Die Dresdner Gipsabgusssammlung im 19. Jahrhundert
Von der Künstlersammlung Anton Raphael Mengs zu Georg Treus experimentellem Lehrmuseum
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Die Transformation der Gipsabgüsse in Dresden von einfachen Kopien zu bedeutenden Kunstobjekten wird im Kontext der musealen Präsentation von 1794 untersucht. Die Entwicklung der Sammlung im 19. Jahrhundert wird durch Reiseberichte, Zeitungsartikel und Besucherstatistiken beleuchtet, wobei die Direktoren Hermann Hettners und Georg Treus als zentrale Figuren hervorgehoben werden. Hettners setzte sich für die Sammlung im Wettbewerb mit anderen Museen ein, während Treu ein didaktisches Ausstellungskonzept entwickelte, das innovative archäologische Ansätze und Farbrekonstruktionen einführte, die bis heute relevant sind.
Die Studienarbeit analysiert die Herausforderungen im Personalmanagement, die durch sich verändernde Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt entstehen. Besonders betont wird der Einfluss des demografischen Wandels und der daraus resultierende Fachkräftemangel, die signifikante Veränderungen in den Anforderungen an das Personalmanagement mit sich bringen. Die Arbeit bietet eine fundierte Betrachtung dieser komplexen Themen und deren Auswirkungen auf die Führung und Personalentwicklung.
Seit Beginn des neuen Jahrtausends befindet sich die Konzernrechnungslegung nach IFRS in einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess, der zu teilweise fundamentalen Änderungen der Rechnungslegungsvorschriften geführt hat. Dieser Entwicklung zum Trotz ist weiterhin eine (wesentliche) Diskrepanz von Konzerngesamtwert und bilanziellem Konzerneigenkapital zu verzeichnen, die in deutlichem Widerspruch zum Ziel einer (zumindest vorgeblich) informationsorientierten Rechnungslegung nach IFRS steht und sich negativ auf die Bedeutung des Konzernabschlusses als investorrelevantes Informationsinstrument auswirkt. Vor diesem Hintergrund setzt sich die Arbeit das Ziel, die bestehenden Regelungen zur Übergangskonsolidierung mit Fokus auf dem goodwill, an dem sich das bekannte und einer jeden Rechnungslegung inhärente Spannungsverhältnis zwischen Vollständigkeit und Objektivierung verdeutlicht, hinsichtlich ihrer Zweckmäßigkeit einer kritischen Analyse zu unterziehen und potentielle Wege für eine Reform aufzuzeigen. Im ersten Teil werden die für den weiteren Verlauf der Arbeit notwendigen Grundlagen gelegt. Einleitend erfolgen allgemeine Erläuterungen zum Konzern und zur Konzernrechnungslegung, an die sich die Darstellung eines eigens vom Verfasser entwickelten Referenzrahmens, der als Beurteilungsmaßstab bestehender Vorschriften und als Leitkonzept für einen Reformvorschlag dient, anschließt. Abschließend wird der goodwill als Untersuchungsgegenstand beschrieben. Inhalt des zweiten Teils ist eine systematische und rein deskriptiv gehaltene Bestandsaufnahme der goodwill-Bilanzierung nach den derzeit geltenden Vorschriften zur Übergangskonsolidierung, bei der sowohl die Übergangskonsolidierung mit als auch ohne Statuswechsel betrachtet werden. Abgerundet wird die Bestandsaufnahme durch die im dritten Teil vorgenommene quantitative Darstellung der Fallkonstellationen anhand einzelner Beispiele. Im vierten Teil werden die Beispielergebnisse des dritten Teils aufgegriffen und vor dem Hintergrund des Referenzrahmens einer in qualitativer und quantitativer Hinsicht kritischen Zweckmäßigkeitsanalyse unterzogen. Im Ergebnis legen die Untersuchungen (trotz umfassender Überarbeitungen in der Vergangenheit) die Unzweckmäßigkeit der Vorschriften mehr als deutlich offen. Im fünften Teil werden Vorschläge zur Reformierung der goodwill-Bilanzierung formuliert, die auf den Untersuchungsergebnissen des vierten Teils aufbauen und zugleich dem Referenzrahmen als Leitkonzept folgen. Die sich anschließende beispielhafte Darstellung des Reformvorschlags mit gleichzeitiger Gegenüberstellung zu den Beispielergebnissen des dritten Teils zeigt auf, dass eine Zweckmäßigkeit der Informationsvermittlung durch den Reformvorschlag gewährleistet wird. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse.