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Uta Schnürer

    Paradiesgärten - Brauchtum und Weihnachtsschmuck
    Handel, Transport und Verkehr in Grenzregionen
    Puppenfabrikation in Schneeberg
    Bratwurststand und Budenstadt. Zur Geschichte des Leipziger Marktwesens
    • Die Puppenfabrikation ist ein bisher kaum beachteter Bereich der sächsischen Spielzeugherstellung. Am Beispiel Schneebergs in der Zeit zwischen 1849 und 1975 dokumentiert Uta Schnürer jetzt dieses auch über die Region hinaus interessante Thema sächsischer Industriegeschichte. Sie beschreibt die unternehmerischen Tätigkeiten im städtischen Umfeld und ihre wechselseitige Prägung anhand der Puppenfabriken Nöckler und Tittel, Emil Paufler & Co., Wagner und Eisenkolb (später Hermann Wagner) sowie der Begründerin der Puppenfabrikation in Schneeberg, Auguste Peltz. Ein Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf der unternehmerischen Selbstdarstellung nach außen und deren Wahrnehmung, doch geht die Autorin auch auf die Personen ein, die hinter den Unternehmen stehen.

      Puppenfabrikation in Schneeberg
    • Paradiesgärten, die im Mittelpunkt dieser Publikation stehen, waren bzw. sind eine Form zur Ausgestaltung des Weihnachts-festes. Sie umgeben oftmals eine Pyramide oder den Christbaum. Es war eine lange Zeit Brauch, sich ein Stückchen Paradies ins Haus zu holen. In der Zeitspanne von 1870 bis 1940 ist eine besondere Häufung schriftlicher und bildlicher Belege für den Paradiesgarten fest-zustellen, die die Autorin Ihnen nahe bringt.

      Paradiesgärten - Brauchtum und Weihnachtsschmuck