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Marc Fehlmann

    Oranje!
    Der Basler Pantalus
    Gold & Ruhm
    Die Sammlung Adolf von Stürler
    Hinter der Mauer, vor der Moderne. 1760-1859
    Grenzfälle
    • Grenzfälle

      Basel 1933 - 1945

      • 284pages
      • 10 heures de lecture

      Die Publikation beleuchtet die prägenden Jahre der nationalsozialistischen Herrschaft und des Zweiten Weltkriegs in der Grenzregion Basel von 1933 bis 1945. Zwölf Autorinnen und Autoren bieten in dreissig bebilderten Kurzbeiträgen Einblicke in persönliche Schicksale sowie geografische und moralische Grenzfälle. Die Themen reichen von der Beziehung der Basler Bevölkerung zu den nationalsozialistischen Ideologien bis hin zu aktuellen Diskussionen über den Umgang mit dieser belasteten Vergangenheit. Ein anregendes Werk für alle, die sich mit dieser historischen Epoche auseinandersetzen möchten.

      Grenzfälle
    • Band 5 der Stadt.Geschichte.Basel behandelt die Zeit von der Mitte des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Er beleuchtet die Entstehung moderner Begriffe wie Politik und Industrie sowie das bedeutende Ereignis der Kantonstrennung und die Entwicklung von Basels Identität innerhalb seiner Stadtmauern.

      Hinter der Mauer, vor der Moderne. 1760-1859
    • Gold & Ruhm

      • 383pages
      • 14 heures de lecture

      Seltene Goldschmiedearbeiten, hochkarätige Buchmalereien, Elfenbeinschnitzereien, Textilien und Bronzen sowie archäologische Bodenfunde: In großformatigen Abbildungen zeigt der opulente Band über 120 auserlesene Meisterwerke der ottonischen Kunst – Zeugnisse eines goldenen Zeitalters und schillerndes Spiegelbild europäischer Kulturgeschichte. Versammelt sind Werke verschiedener Kunstgattungen von der Skulptur bis hin zu sakralen Objekten aus Gold und Silber. Dabei entfaltet sich ein kulturhistorisches Panorama der Zeit des letzten ottonischen Kaisers, Heinrichs II. Pointiert erläutert das Buch Lebensbedingungen und Vorstellungen zu Beginn des 11. Jahrhunderts, während einzelne Exponate mit ihren Besonderheiten in den historischen Kontext der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenhänge gestellt werden. Die Beiträge renommierter Experten zur Kunst und Kultur der Zeit Kaiser Heinrichs II. und die reiche Ausstattung machen den Band zu einem Standardwerk und einem Muss für Liebhaber mittelalterlicher Kunst um 1000 n. Chr.

      Gold & Ruhm
    • Oranje!

      • 115pages
      • 5 heures de lecture

      Eine Auswahl der schönsten Holländer aus dem Gemäldeschatz der Stiftung Jakob Briner, des Kunstmuseums St. Gallen und aus Schweizer Privatbesitz werden für diese Überblicksschau zusammengetragen. Dabei veranschaulichen Bilder von Jacob van Ruisdael (1628/1629–1682) und Salomon van Ruysdael (um 1600/1603–1670), Jan van Goyen (1596 bis 1656), Willem van de Velde d. J. (1633–1707), Emanuel de Witte (1617 bis 1692), Adriaen van Ostade (1610–1685), Pieter de Hooch (1629 bis 1684/1694), Jan Steen (1626–1679), Jan Davidsz. de Heem (1606 bis 1683/1684) und Pieter Claesz. (1597/1598–1660) beispielhaft die Hochblüte von Hollands Goldenem Zeitalter. Besonderheiten sind die Historien von Rembrandts Lehrer Pieter Lastman (1583–1633) und von Rembrandts Schüler Arent de Gelder (1645–1727) ebenso wie ein zauberhaftes Damenbildnis von Willem Drost (1633–1659) und das Porträt eines jungen Herrn von Jacob Adriaensz. Backer (1608–1651). Präsentiert werden auch Neuerwerbungen des Kunstmuseums St. Gallen und der Stiftung Jakob Briner, die in ihrer Kombination einen gültigen Überblick über den Reichtum holländischer Malerei des 17. Jahrhunderts bieten. 0Exhibition: Museum Oskar Reinhart. Winterthur, Switzerland (29.11.2014-05.04.2015).

      Oranje!
    • Max Liebermann und die Schweiz

      • 248pages
      • 9 heures de lecture

      Max Liebermann ist der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus. Seine Entwicklung und seine Verbindungen zur Schweiz werden mit rund 90 Gemälden, Aquarellen, Pastellen und Handzeichnungen aus Schweizer Museen und Privatbesitz umfassend dargestellt. Als »Land der freien und reinen Luft« hat Max Liebermann die Schweiz gepriesen, wohin er mit seiner Familie wiederholt in den Urlaub gefahren ist. Zudem gab es bereits vor dem Ersten Weltkrieg einige Schweizer Sammler, die zu seiner internationalen Wertschätzung beitrugen, während Händler in Bern, Zürich, Luzern und St. Gallen auch nach 1933 den Absatz seiner Werke sicherstellten. Die Publikation bietet einen kritischen Beitrag zur Rezeption Max Liebermanns und präsentiert seine Gemälde, Pastelle, Aquarelle und Zeichnungen aus öffentlichen Schweizer Sammlungen sowie zahlreiche selten oder noch nie gezeigte Meisterwerke aus Privatbesitz.

      Max Liebermann und die Schweiz