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Knud Kohr

    1 janvier 1966
    Helden wie ihr
    In Cuxhaven
    Imbis der Woche
    Die drei Musketiere
    Die enge Welt. Reiseerzählungen
    Kampftage
    • Kampftage

      Die Geschichte des deutschen Berufsboxens

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      Seit vielen Jahrzehnten zählt das Boxen in Deutschland zu den populärsten Sportarten. Der Kampf Mann gegen Mann polarisiert und fasziniert ein Millionenpublikum, lockt Filmsternchen ebenso an den Ring wie Intellektuelle. Erstmals wird in diesem Buch die aufregende Historie des deutschen Berufsboxens ausführlich erzählt: von den oft illegalen ersten Kämpfen der Jahrhundertwende über die Boomphasen der zwanziger und fünfziger Jahre bis zur mediengerechten Inszenierung der Profikämpfe von heute. Es geht um legendäre Sportler wie Hans Breitensträter, Max Schmeling, Bubi Scholz oder Henry Maske, aber auch um vergessene Boxer wie den Publikumsliebling 'Gipsy' Trollmann, der 1943 von den Nazis im KZ ermordet wurde. Und es geht um Originale wie den Kölner Peter Müller, genannt 'de Aap', der kurzerhand einen Ringrichter K. o. schlug. Ein Sportbuch der Extraklasse. Mit einem Lexikon der wichtigsten deutschen Boxer und ausführlicher Statistik.

      Kampftage
    • Der Berliner Reisejournalist Knud Kohr erkundet die enge Welt und teilt seine Erlebnisse aus verschiedenen Ländern, von einem Luxushotel in Dubai bis zu einem Township in Kapstadt. Mit einem Gewehr in Kanada und dem Nachtleben Tokios bietet er ein Dutzend spannender Geschichten und Reportagen.

      Die enge Welt. Reiseerzählungen
    • Fest steht: Ein Mann kommt in seine Heimatstadt, um das Foto eines anderen Mannes zu finden, der vor 73 Jahren ertrunken ist. Aber: Dort gelingt einem achtjährigen Jungen die längste Alleinfahrt in der Geschichte der Tour de France. Aber: Dort verführt ein 220 Zentimeter großer Kakerlak eine schöne Bäckereifachverkäuferin. Aber: Dort versuchen Söhne Äpfel von Eiben zu pflücken, feiern Großonkel Silvester um 22 Uhr 14, und ein weiteres Foto dreht sich ständig um, obwohl es mit dem Rücken nach oben auf einem Steintisch liegen soll. Fest steht: Das alles passiert. In einer ganz normalen Woche. In Cuxhaven.

      In Cuxhaven
    • Helden wie ihr

      • 215pages
      • 8 heures de lecture

      Wahres Heldentum ist überall zu finden – nicht nur in Gotham City oder den Büchern von Karl May, sondern auch rund um den Karl-August-Platz in Berlin-Charlottenburg. Vielleicht muss ein Held hier nicht gleich die ganze Welt retten, seine Taten sind jedoch nicht weniger heroisch: Er kämpft mit den Tücken des Alltags und ficht schließlich seinen wichtigsten Kampf aus: den mit sich selbst. Knud Kohr geht in seinen Geschichten der Frage nach, was wahres Heldentum ausmacht. Nicht immer findet er in seinen komischen und anrührenden Erzählungen tatsächlich einen Helden, immer aber bewahrt er sich einen genauen und dabei liebevollen Blick auf seine Mitmenschen.

      Helden wie ihr
    • Sich über Behinderungen lustig machen, und zwar so, dass es wirklich lustig ist: Knud Kohr und Phil Hubbe können das. Und zwar nicht nur, weil sie selbst Betroffene sind, sondern weil sie über einen mitreißenden Humor verfügen und die Political Correctness für sie kein Handicap ist.

      Scooterman
    • 'Ich wusste, ich konnte nur noch 500 Meter weit gehen, doch das reichte mir, um die Welt zu sehen.' Loslaufen statt aufgeben 'Die Krankheit ist stark und beeinflusst unser Leben in jeder Minute, bei jedem Schritt. Aber sie ist nicht stark genug, uns dazu zu zwingen, unsere Ziele aufzugeben.' Die berührende Geschichte eines Mannes, der seiner Krankheit die Stirn bietet und sich sein Leben zurückerobert. Als Knud Kohr mit 37 Jahren erfährt, dass er an MS leidet, weiß er nicht, wie viel Zeit ihm bleibt, um das zu tun, was er schon immer machen wollte: Einmal um die Welt reisen. Manchmal an einem Stock, manchmal an zweien und manchmal fast symptomfrei wandert er über die Hochplateaus von Island und bei fünfzig Grad im Death Valley. Eine Horde alter laotischer Schnapsbrennerinnen stoppt sein Kreuzfahrtschiff auf dem Mekong, ein Maori-Häuptling lehrt ihn das Madenessen, und ein Kapitän namens 'Hurricane Johnny' lässt ihn sein 100 Jahre altes Schiff steuern. Bei jeder dieser Begegnungen lernt Knud Kohr mehr über seine Krankheit und über den Umgang mit ihr, und am Ende steht eine ermutigende Erkenntnis: Loslaufen ist besser als aufgeben.

      500 Meter