Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Johannes Angermüller

    Solidarische Bildung
    Diskursforschung
    Reflexive representations
    PostModerne Diskurse zwischen Sprache und Macht
    Hybrid spaces
    Le champ de la théorie
    • Pendant les annees 1960 et 1970, le champ intellectuel francais donne lieu a une conjoncture dont on n'a pas fini de mesurer les effets. Avec le boom des sciences humaines, la scene intellectuelle de l'epoque connait une effervescence theorique sans pareille. En cette periode ou les modes s'enchainent d'une annee a l'autre emerge une somme considerable de mouvements avant-gardistes autour du structuralisme. Le present ouvrage porte un regard nouveau sur une periode si productive en theories et en concepts: celui d'un sociologue qui examine le monde derriere les idees: les cercles, circuits et groupes, les formations, carrieres et trajectoires, les institutions educatives et les maisons d'edition.

      Le champ de la théorie
    • Hybrid spaces

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      The contributions to this volume reflect the growing exchange between the humanities and the social sciences regarding issues of space and hybridity. While the theorization of the humanities has resulted in the textualization of the world, it is now time to pay more attention to the political, social, and historical aspects texts

      Hybrid spaces
    • Reflexive representations

      • 189pages
      • 7 heures de lecture

      This volume addresses the manifold conjunctures, interactions and disjunctures that occur at various levels of what has come to be rubricated under the buzzword of "globalization". While this term has the merit of reperiodizing our account of the capitalist dynamics, it simultaneously points to a crisis of representation both in political and epistemological terms. The contributions collected in this volume - being reflexive representations from the social sciences and humanities - assess some of the manifold aspects of this crisis.

      Reflexive representations
    • Diskursforschung

      • 686pages
      • 25 heures de lecture

      Das zweibändige Handbuch zur interdisziplinären Diskursforschung gibt einen systematischen und umfassenden Überblick über das neue Feld der Diskursforschung. Der erste Band versammelt nationale und internationale Tendenzen, Entwicklungen und Fragen der Diskursforschung. Der zweite Band stellt wichtige diskursanalytische Methoden am Beispiel des Diskurses über die neoliberalen Hochschulreformen vor. Mit seinem Schwerpunkt auf theoretischen Modellen und Strategien der diskursanalytischen Forschungspraxis im disziplinären und interdisziplinären Kontext richtet sich dieses Referenzwerk der Gruppe DiskursNetz an forschungsorientierte Studierende und alle Diskursforschenden, die sich für den Zusammenhang von Sprache und Gesellschaft interessieren.

      Diskursforschung
    • Solidarische Bildung

      • 334pages
      • 12 heures de lecture

      Das vorliegende Buch fordert deshalb 'Solidarische Bildung' ein und richtet sich damit an alle, die sich gegen den neoliberalen Mainstream in Theorie und Praxis zur Wehr setzen wollen. Die Autor_innen bündeln kritische Positionen und konstruktive Lösungsansätze aus Wissenschaft und Politik, den linken Spektren von SPD, Grünen und Linkspartei, NGOs, sozialen Bewegungen und Gewerkschaften. Behandelt werden die Bildungsinstitutionen entlang verschiedener Themenfelder (frühkindliche, schulische, universitäre, berufliche, politische und ästhetische Bildung) sowie im Blick auf Klassenverhältnisse, Gender und Migration. Das Buch entstand als Experiment crossover organisierter, solidarischer Wissensproduktion des Instituts Solidarische Moderne.

      Solidarische Bildung
    • Moving (con)texts

      • 334pages
      • 12 heures de lecture

      Im Zeitalter gesellschaftlicher und kultureller Globalisierung zirkulieren Texte, Ideen und Theorien zwischen verschiedenen Kontexten, in denen sie auf mannigfache Weisen angeeignet, verstanden und verwendet werden. Sie sind in komplexe Produktions- und Konsumtionszusammenhänge eingebettet, die ihnen auf dem transnationalen Markt kultureller Produkte changierende Bedeutungen und wechselnde Werte verleihen. Wissen und Ideen werden somit in zunehmend entgrenzten sozialen Räumen und hegemonialen Konstellationen produziert. Im Rahmen der globalen Aufnahme und Produktion von Ideen durchkreuzen sich alltagskulturelle und theoretische Referenzen. Dabei entstehen hybride Wissensformationen, die das Konzept homogener oder „`reiner“' Ideen obsolet erscheinen lassen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes widmen sich aus der Perspektive verschiedener geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen der Beschreibung und Analyse der vielfältigen Ausformungen, Brechungen und Konsequenzen eines vielschichtigen Globalisierungsprozesses in den Feldern der Wissenschaft, Kultur, Ökonomie und Politik.

      Moving (con)texts
    • Diskursanalysen und Gouvernementalitätsstudien werden in den Sozialwissenschaften viel und breit diskutiert, stehen aber trotz ihrer gemeinsamen Referenz auf das Werk Michel Foucaults weitgehend unverbunden nebeneinander. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erkunden gemeinsame Forschungsfelder, diskutieren die theoretische, methodische und politische Anschlussfähigkeit beider Perspektiven und zeigen auf, wie fruchtbar ein Austausch zwischen Diskurs- und Gouvernementalitätsforschung sein kann.

      Diskursanalyse meets Gouvernementalitätsforschung
    • Nach dem Strukturalismus

      Theoriediskurs und intellektuelles Feld in Frankreich

      • 287pages
      • 11 heures de lecture

      Dieser Band trägt zu einer Genealogie des theoretischen Moments bei, der das intellektuelle Feld in Frankreich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfasst. Mit sprachwissenschaftlichen Instrumenten der neueren französischen Diskursanalyse wird gezeigt, auf welche Weise theoretische Texte (etwa von Derrida und Foucault) auf ihre Entstehungs- und Rezeptionskontexte verweisen und das vielfältige Wissen ihrer Leser mobilisieren. Anhand von ausgewählten Textausschnitten analysiert die Studie das vielschichtige Sprechgewirr eines Diskurses, in dem es nicht nur um große Ideen geht. Es entsteht die Skizze einer Wissenssoziologie nach dem Strukturalismus.

      Nach dem Strukturalismus