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Tom Holert

    1 janvier 1962
    Mark Lewis
    Das Erziehungsbild
    Politics of Learning, Politics of Space
    Knowledge Beside Itself
    The future has a silver lining
    Marc Camille Chaimowicz
    • Marc Camille Chaimowicz

      • 112pages
      • 4 heures de lecture
      4,5(4)Évaluer

      A richly illustrated study of Marc Chaimowicz's groundbreaking 1972 post-Pop installation-performance piece Celebration? Realife.

      Marc Camille Chaimowicz
    • The future has a silver lining

      • 244pages
      • 9 heures de lecture
      3,4(3)Évaluer

      This anthology gives glamour an extreme makeover. To talk about glamour is to wrestle with one of the central aesthetic paradigms of our society as the political economy of capital achieves a space for performances of the self. Glamour is not a stable trans-historical phenomenon, but a manifold and specific cultural practice. From the urbane Glanz ("gloss") of the Weimar period to glam rock, from the glamour appropriations of Jack Smith and Andy Warhol to glamour appropriated for feminist or queer identity politics, there is no linear path of development, but rather multiple ramifications and contradictions. Compiled in association with an exhibition at the Migros Museum in Zurich, which included Leigh Bowery, Mick Rock, Francesco Scavullo, James Lee Byars, Tom Burr, T.J. Wilcox, Sylvie Fleury, and others, this book features essays by curators Tom Holert and Heike Munder, and some 120 color images.

      The future has a silver lining
    • Politics of Learning, Politics of Space

      Architecture and the Education Shock of the 1960s and 1970s

      How the relationships between education and outer space have developed historically is exemplified in an incisive way by the decades that followed the "Sputnik shock" of 1957. The wake-up call that resulted from the Soviet space program set the global landscape of learning in motion. New schools and universities came into being against the backdrop of the reform euphoria and mood of catastrophe. At the same time, traditional pedagogical concepts were severely called into question--including the call to do away with institutions of education. What is shown in the architectures of learning is not only a politics of space, but also the educational shock that intensively shook up the global societies of the 1960s and 1970s, while they were gradually being transformed into knowledge societies.

      Politics of Learning, Politics of Space
    • Wie macht die Pädagogik ihre Gegenstände sichtbar? Was „tun“, wie „wirken“ insbesondere Bilder und Bildlichkeit im Vermittlungszusammenhang der Schule, der Universität und anderer gesellschaftlicher Felder, also überall dort, wo visuelle von pädagogischer Kommunikation nicht zu trennen ist? Neben diesen beiden sehr grundsätzlichen Fragen wird sich die Publikation damit beschäftigen, welche Funktionen die pädagogische Theorie dem Produzieren und Rezipieren von Bildern aktuell zuweist und in der Vergangenheit zugewiesen hat – vor allem in Hinblick auf die Entwicklung von „Persönlichkeit“ und „Kompetenz“. In historischen und systematischen Fallstudien und Essays aus unterschiedlichen Wissenskontexten, zielt die Publikation darauf ab, die visuelle Kultur der pädagogischen Praxis und Theorie begrifflich zu erarbeiten. Mit Beiträgen von Madeleine Bernstorff, Harun Farocki, Jesko Fezer, Henry A. Giroux, Brian Goldfarb, Tom Holert, Serhat Karakayali, Christian Kravagna, O’Neill, Marion von Osten, Katja Reichard, Ricardo Valentim, Cecilia Wendt, Axel John Wieder, Mick Wilson und Barbara Wurm.

      Das Erziehungsbild
    • Mark Lewis

      • 132pages
      • 5 heures de lecture

      Der kanadische Video- und Fotokünstler Mark Lewis (*1957) untersucht in seinen Arbeiten die Bildsprache des Kinos und stellt dessen Konventionen in Frage. Der in London lebende Künstler produziert seine Filme mit Schauspielern und professionellen Filmcrews, allerdings enden sie zumeist nach durchschnittlich vier Minuten abrupt - der Länge einer Filmrolle. Auch sonst spielt die Dimension Zeit in Lewis' Arbeiten eine bedeutende Rolle; er benutzt häufig langsame Schwenks durch Landschaften und Architekturszenerien, die auf den Betrachter eine hypnotische Sogwirkung entwickeln. Algonquin Park, Early March bietet eine monochrome, fast abstrakte Würdigung des Malerischen in der kanadischen Landschaft. Dagegen nimmt uns Churchyard Row mit auf die Reise durch die architektonische Tristesse eines Londoner Arbeiterviertels. Ausstellung: Kunstverein in Hamburg 16.4.-3.7.2005

      Mark Lewis
    • Wenn überall auf der Welt Krieg herrscht, leben wir dann wirklich noch im Frieden? Die Autoren Tom Holert und Mark Terkessidis befassen sich zum einen mit der immer kriegerischer anmutenden Konsumkultur im Westen, einer Art mentaler Aufrüstung. Zum anderen haben sie verschiedene Kriegsschauplätze wie Vietnam, die Staaten des ehemaligen Jugoslawiens und auch das New York nach dem 11. September besucht. In einer Mischung aus Reportage und Kulturkritik durchleuchten sie sowohl unseren Alltag, in dem der Krieg als Spektakel erscheint, als auch das Leben in jenen Gebieten, wo der Krieg buchstäblich Alltag geworden ist.

      Entsichert
    • Deadwood

      • 127pages
      • 5 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      »Deadwood«, neben »The Sopranos« und »The Wire« das dritte klassische HBO-Drama des vergangenen Jahrzehnts, ist eine vehemente Kritik der Gewalt, der sich die Wirklichkeit verdankt. Als Neo-Western maskiert, beruht die Serie auf historisch belegten Ereignissen in der Zeit nach dem amerikanischen Bürgerkrieg. Schauplatz: ein exterritoriales, von Schlamm und Demokratiebegehren, von Tod und robustem Unternehmertum geprägtes Goldgräberlager in South Dakota. An diesem Ort herrscht das Prinzip der primitiven Akkumulation in Abwesenheit jeder staatlichen Souveränität. Angesichts dessen verzweifeln und sterben die Menschen. Und entwickeln Elemente einer zivilen Ethik.

      Deadwood