Stefan Beth Livres






Mit den letzten Kräften erreichen die Äquitanier eine Insel, die als neue Heimat geeignet erscheint. Doch die Insel ist nicht so unbewohnt, wie es anfangs schien. Und die Bewohner scheinen den Aquitaniern nicht wohlgesonnen zu sein - oder beruht alles nur auf einem Missverständnis?
Jonas ist geheilt, der Krebs ist besiegt. Die Erinnerungen an Aquitanien verblassen. Vielleicht haben die Ärzte ja sogar recht, wenn sie sagen, er habe während seines Komas nur phantasiert. Doch dann verliert er plötzlich wieder das Bewusstsein und trifft seine aquitanischen Freunde wieder. Das Land ist erneut in großer Gefahr, und nur Jonas ist in der Lage, es vor der Bedrohung zu retten.
Die Suche nach einer neuen Heimat für die Bewohner Aquitaniens gestaltet sich noch schwieriger als befürchtet. Das Meer scheint sich auch gegen die Aquitanier verschworen zu haben. So haben sie mit Flauten und Stürmen zu kämpfen und eine Hoffnung nach der anderen zerschlägt sich. Verzweiflung macht sich breit. Wird man eine neue Insel finden?
Aquitanien ist bedroht, jedoch kennt niemand die Ursache der Bedrohung. Plötzlich erkranken immer mehr Bewohner an einer rätselhaften, tödlichen Krankheit. Als man endlich der Seuche auf die Spur kommt, steht schnell fest: Wenn man überleben will, muss man die Insel schnellstmöglich verlassen und sich eine neue Heimat suchen. Doch das ist gar nicht so einfach, wie man es sich denkt.
Krebs - Das war die Diagnose der Ärzte, die Jonas’ Leben von einem Tag auf den anderen änderte. Und als er eines Tages dann noch ins Koma fiel, schienen alle Hoffnungen auf Heilung verflogen zu sein. Was die Ärzte nicht wussten: Das Koma öffnete für Jonas ein Portal in ein Land, das von einem bösen Tyrannen beherrscht wurde und das nur durch Jonas’ Hilfe von dieser brutalen Herrschaft befreit werden kann. Oft scheint alles aussichtslos, aber Jonas gibt nicht auf. Wird er es schaffen, den Tyrannen zu besiegen? Und wie geht der Kampf gegen den Krebs aus?