Rolf Bidlingmaier Livres






Altes Schloss und Neues Schloss in Oettingen
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In Oettingen gab es bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts mit dem Alten Schloss der Linie Oettingen-Oettingen und dem Neuen Schloss der Linie Oettingen-Spielberg zwei Schlösser, die vom gleichen Architekten errichtet wurden und ganz ähnliche Bauformen zeigten. Sie waren Prestigeobjekte adeliger Repräsentation und entstanden in den 1670er und 1680er Jahren, einer Blütezeit des Barock, deren Bauten die Stadt Oettingen bis heute mitprägen. Der Band arbeitet heraus, wie es zu diesen spektakulären Schlossbauten kam, wer die ausführenden Künstler waren und zeigt die enge Verknüpfung der Schlossbauten mit der Erhebung der Grafen von Oettingen in den Reichsfürstenstand auf.
Neckartenzlingen
Geschichte einer Gemeinde an Neckar und Erms
Das Kronprinzenpalais in Stuttgart
Fürstensitz-Handelshof-Streitobjekt: Ein Palast am Übergang vom Klassizismus zum Historismus
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Die Ruine des Kronprinzenpalais am Schlossplatz wurde 1963 nach jahrelangen heftigen Auseinandersetzungen zugunsten des Planiedurchbruchs abgerissen. Dadurch entstand eine Wunde im Stuttgarter Stadtbild, die bis heute nachwirkt. So kommt es, dass das Kronprinzenpalais auch mehr als 50 Jahre nach seinem Verschwinden noch immer als Paradebeispiel für den sinnlosen Abbruch eines wertvollen Baudenkmals in Stuttgart präsent ist.0Das Kronprinzenpalais wurde zwischen 1846 und 1850 durch den Architekten Ludwig Friedrich Gaab als Wohnsitz des Kronprinzenpaares Karl und Olga von Württemberg errichtet. Bauherr war König Wilhelm I., der die Lage des Gebäudes am Schlossplatz festlegte. Er sah den Bau des Kronprinzenpalais als Teil seiner Bemühungen, Stuttgart zur repräsentativen Residenz seines Königreiches auszubauen. Nach dem Ende der Monarchie wurde das Gebäude als Messehaus der Stuttgarter Handelshof AG und als Dependance der Staatsgalerie genutzt. Bei den Bombenangriffen auf Stuttgart brannte das Palais 1944 aus und stand seitdem als Ruine.
Wie alt ist Metzingen? Welche Bedeutung haben der Weinbau und der Obstbau? Welche Handwerker waren hier besonders zahlreich vertreten? Wann setzte die Industrialisierung ein? Und wie wurde Metzingen zur weltbekannten Einkaufsstadt? Der reich illustrierte Band vermittelt die Antworten hierzu und bietet spannende Einblicke in die Entwicklung unserer Stadt. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Zeitreise durch die Metzinger Geschichte.
Das Stadtschloss in Wiesbaden
Residenz der Herzöge von Nassau. Ein Schlossbau zwischen Klassizismus und Historismus
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Bei der Publikation handelt es sich um die erste fundierte wissenschaftliche Monographie über das Gebäude. Anhand zahlreicher, bislang unpublizierter Quellen konnte die Bau- und Nutzungsgeschichte sowie die Entstehung der einzelnen Räume und ihrer Ausstattung detailliert erforscht und der Anteil der einzelnen Architekten und Künstler gegeneinander abgegrenzt werden. Jeder Raum wird als eigenständiges Raumkunstwerk begriffen und in Text und Bild vorgestellt. Die wandfesten Dekorationen und das Mobiliar werden zu ihrenVorbildern in Bezug gesetzt und das Gebäude in den kunsthistorischen Kontext eingeordnet. Historisches und aktuelles Bildmaterial, farbige Pläne und zahlreiche Fotografien laden zu einem Rundgang durch das Gebäude ein und verleihen der Arbeit den Charakter eines Bildbandes. Erste fundierte Monographie zum Stadtschloss in Wiesbaden Bedeutendes Raumkunstwerk des Klassizismus
Die Bauten von Johann Conrad Bromeis im Schlosspark Wilhelmshöhe
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Die Editionsreihe „Historische Baudenkmäler, Parks und Gärten in Messen“ beschreibt in Einzelbroschüren Geschichte, Entwicklung und Bedeutung wichtiger Anlagen mit zahlreichen Abbildungen und Plänen. Als Sammelreihe gibt sie einen vorzüglichen Überblick über historische Denkmäler, Kunsthandwerke, Parks und Gärten in Hessen.