Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Daniela Neumann

    Kartellrechtliche Sanktionierung von Wettbewerbsbeschränkungen im Gesundheitswesen
    Das Ehrenamt nutzen
    Studentinnen aus dem Russischen Reich in der Schweiz (1867 - 1914)
    Der Schülerunfall (Versicherungsrecht)
    Der Konflikt zwischen Danton und Robespierre in Georg Büchners "Dantons Tod"
    Europäisches Arbeitsrecht
    • Europäisches Arbeitsrecht

      • 714pages
      • 25 heures de lecture

      Das Werk besteht aus einer Sammlung von 27 Richtlinien, Verordnungen und Übereinkommen zum Europäischen Arbeitsrecht, die dreisprachig-synoptisch in Deutsch, Englisch und Französisch wiedergegeben sind. Das Arbeitsrecht der Europäischen Gemeinschaft, in Titel XI. des EG-Vertrages als „Sozialpolitik“ bezeichnet, besteht aus einer Vielzahl von Richtlinien zu den Bereichen Arbeitsvertrag, Arbeitnehmerrechte bei Umstrukturierung oder Schließung von Unternehmen, Gleichbehandlung, Arbeitsschutz und kollektives Arbeitsrecht. Auch zum Arbeitskollisionsrecht und Internationalen Verfahrensrecht existieren europäische Rechtsakte. Schließlich hat das Recht des Europarates arbeitsrechtliche Relevanz. Die Sammlung bietet einen systematischen Zugang zu den wichtigsten gemeinschaftsrechtlichen Regelungen des Arbeitsrechts. Der Abdruck erfolgt dreisprachig in einer synoptischen Ausgabe, um einen schnellen Zugang zum Rechtstext in drei Amtssprachen zu ermöglichen. Hiervon profitiert nicht nur der Rechtsanwender, dem sich der Regelungsgehalt europäischen Rechts oft erst aus dem Vergleich verschiedener Sprachfassungen erschließt. Gerade auch für den akademischen Unterricht ist die synoptische Aufbereitung von großem Vorteil, weil hierdurch sozusagen en passant die Rechtsterminologie zweier Fremdsprachen vermittelt wird und Studierende aus anderen Mitgliedstaaten dem in einer fremden Sprache dargebotenen Vorlesungsstoff leichter folgen können.

      Europäisches Arbeitsrecht
    • Die Studienarbeit aus dem Jahr 2007 bietet eine fundierte Analyse neuere deutscher Literatur im Kontext der Textanalyse und Texttheorie. Sie wurde im Rahmen eines Grundlagenseminars an der Freien Universität Berlin verfasst und behandelt zentrale Aspekte der deutschen Literaturwissenschaft. Die Arbeit zeichnet sich durch eine kritische Auseinandersetzung mit literarischen Texten und deren theoretischen Grundlagen aus, wobei die Note 2,0 für die Qualität der Analyse spricht.

      Der Konflikt zwischen Danton und Robespierre in Georg Büchners "Dantons Tod"
    • Die Studienarbeit untersucht zentrale Aspekte des Versicherungsrechts und bietet eine detaillierte Analyse relevanter rechtlicher Fragestellungen. Sie basiert auf den Anforderungen des Seminars an der Freien Universität Berlin und reflektiert aktuelle Entwicklungen sowie grundlegende Prinzipien in diesem Rechtsbereich. Die Arbeit ist klar strukturiert und zielt darauf ab, sowohl theoretische als auch praktische Perspektiven des Versicherungsrechts zu beleuchten, was sie zu einer wertvollen Ressource für Studierende und Fachleute macht.

      Der Schülerunfall (Versicherungsrecht)
    • Das Ehrenamt nutzen

      Zur Entstehung einer staatlichen Engagementpolitik in Deutschland

      Seit der Jahrtausendwende gibt es auf der bundespolitischen Ebene in Deutschland ein eigens auf die Engagementförderung fokussiertes Politikfeld. Wie kam es dazu? Wer hat diesen Prozess forciert? Diesen Fragen geht Daniela Neumann durch eine Verknüpfung von Diskurs-, Hegemonie- und Gouvernementalitätstheorie auf den Grund. Anhand der Analyse politisch-medialer Diskurse legt sie den gesellschaftlichen Wandel im Umgang mit Freiwilligenarbeit seit den 1980er Jahren offen und beleuchtet die Deutungs- und Institutionalisierungskämpfe zwischen verschiedenen Interessengruppen. Es zeigt sich: Die Herausbildung einer staatlichen Engagementpolitik war keinesfalls zwangsläufig.

      Das Ehrenamt nutzen
    • Die Leistungserbringer im Gesundheitswesen sind in vielerlei Hinsicht wirtschaftlich von Krankenversicherungsträgern abhängig und stehen dabei häufig im Wettbewerb untereinander. Dabei sind sie aufgrund einseitiger Befugnisse der Versicherungsträger der Gefahr von Diskriminierungen ausgesetzt. Wie dabei auftretende Wettbewerbsbeschränkungen rechtlich zu sanktionieren sind, ist bislang nicht geklärt. Diese Arbeit widmet sich der Frage der Anwendbarkeit des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) auf das Wettbewerbsverhalten öffentlich-rechtlich organisierter und zum Teil öffentlich-rechtlich handelnder Krankenversicherungsträger. Sie zeigt, daß das GWB als Rahmengesetz der marktwirtschaftlichen Ordnung nicht den Kategorien von öffentlichem und privatem Recht unterfällt. Die hierauf aufbauende Analyse von Unternehmens- und Wettbewerbsbeschränkungsbegriff belegt, daß die Verbote des GWB daher auf wettbewerbsbeschränkende Verhaltensweisen im Bereich des Gesundheitswesens uneingeschränkt anzuwenden sind, was in einem abschließenden Teil für einzelne Wettbewerbssituationen gezeigt wird. Die Arbeit wurde mit dem Max-Hachenburg-Gedächtnispreis 2000 ausgezeichnet.

      Kartellrechtliche Sanktionierung von Wettbewerbsbeschränkungen im Gesundheitswesen